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Aktuelles Februar 2007

Franchise-Experte Dr. Eckhard Flohr zum Honorarprofessor ernannt

Der Vertriebsrechtler und Franchise-Experte Dr. Eckhard Flohr wurde von der Fachhochschule Dortmund zum Honorarprofessor ernannt.

Wie die Fachhochschule Dortmund mitteilt, erhielt Flohr bereits am 20. Dezember 2006 von Rektor Prof. Dr. Eberhard Menzel in Anwesenheit von Dekan Prof. Dr. Ulrich Kracke sowie dem Vorsitzenden der Berufungskommission, Prof. Dr. Holger Senne, in einer Feierstunde die Urkunde der Landesregierung. Der Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule soll durch die Ernennung verstärkt werden.

Prof. Dr. Eckhard Flohr ist als Franchise-Experte Mitglied des Deutschen Franchise-Verbands (DFV) und Autor verschiedener Publikationen zum Franchise-Vertragsrecht.

6. Franchise-Rechts-Forum am 12. März in Frankfurt

Orientierung über die aktuellen Entwicklungen des Franchise-Rechts soll das 6. Franchise-Rechts-Forum seinen Teilnehmern bieten. Führende Franchise-Rechts-Experten beantworten auf der Fachtagung u. a. die Fragen "Welche Bedeutung hat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz?", "Welche Gerichtsurteile sind von praktischer Bedeutung?" und "Welche Folgen hat der Praktiker-Beschluss des Bundeskartellamtes?".

Zu den Referenten zählen u. a. Dr. habil. G. Annuß, Prof. Dr. E. Flohr , Dr. H. Liesegang und Torben Leif Brodersen vom Deutschen Franchise-Verband (DFV). Das Franchise-Rechts-Forum richtet sich an Franchise-Geber, aber auch an Franchise-Manager, -Anwälte, -Berater und -Betreuer. Ort der Veranstaltung am 12. März 2007 ist das Mövenpick Hotel Frankfurt City. Mitglieder des Deutschen, Österreichischen und Schweizer Franchise-Verbandes zahlen 430 Euro. Der reguläre Preis beträgt 490 Euro. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung sind unter www.franchise-institut.de zu finden.

Neu: Genaue Firmenangaben auch in geschäftlichen E-Mails erforderlich

Auch bei E-Mail-Korrespondenz sind seit 1. Januar 2007 detaillierte Firmenangaben erforderlich. Zum Beispiel sind bei der GmbH anzugeben: die Rechtsform, der Sitz der GmbH, das Registergericht des Sitzes, die Handelsregisternummer und die Namen der Geschäftsführer sowie der Name des Aufsichtsratsvorsitzenden, wenn die GmbH einen Aufsichtsrat hat. Einzelkaufleute müssen ihre Firma, die Bezeichnung „eingetragener Kaufmann“ oder „eingetragene Kauffrau“ oder die entsprechende Abkürzung, den Ort der Niederlassung, das Registergericht und ihre Handelsregisternummer angeben.

Die Neuregelung betrifft alle Unternehmen, die bereits bisher nach Handelsrecht oder gesellschaftsrechtlichen Vorschriften Pflichtangaben in ihre Geschäftsbriefe aufnehmen mussten, also Einzelkaufleute, OHG, KG, Partnerschaftsgesellschaft, Genossenschaft, AG und GmbH, sowie europäische Genossenschaft (SCE) und europäische Gesellschaft (SE).

Wir empfehlen, die bisher auf den Geschäftsbriefen gemachten Angaben in eine E-Mail-Signatur zu übernehmen, die jeder ausgehenden E-Mail automatisch angefügt wird.

Zum rechtlichen Hintergrund: Schon bisher mussten Kaufleute, Handelsgesellschaften und Kapitalgesellschaften auf ihren Geschäftsbriefen diese Angaben machen. Dabei war umstritten, ob auch E-Mails Geschäftsbriefe darstellen. Das am 1. Januar 2007 in Kraft getretene Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) vom 10.11.2006 erstreckt diese Pflicht auf Geschäftsbriefe in jeder Form und damit auch auf den E-Mail-Verkehr. Das EHUG regelt in erster Linie die Umstellung der Handelsregister auf die elektronische Registerführung und ist Rechtsgrundlage für das neue Unternehmensregister, das vom Bundesministerium der Justiz elektronische geführt wird. Die Neuregelung blieb deshalb bislang weitgehend unbemerkt.

Neue Studie der Initiative „Neue Qualität der Arbeit“ (INQA)

Nur 33,2 Prozent der Selbständigen erleben Stress im Beruf, dagegen fühlen sich 57,3 Prozent der Angestellten fehlbeansprucht. Das ist ein Ergebnis einer Studie der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) "Was ist gute Arbeit?" bei mehr als 5.000 Befragten. Manager, Selbständige und Freiberufler erlebten Stress bei der Arbeit als positiv. Sie gewinnen aus der Bewältigung von Stresssituationen Kraft, so die Studie. Ein Grund dafür: In diesem Berufskreis ist Stress in vielen Fällen ein unmittelbares Zeichen für eine gute Auftragslage.

Je schlichter dagegen die Arbeit und die berufliche Verantwortungssituation, umso seltener gebe es die Erfahrung, dass Stress auch Spaß machen kann. Angelernte Arbeiter erlebten nur zu 16 Prozent positiven Stress im Beruf. Für 36 Prozent von ihnen sei dieses Phänomen allenfalls aus dem Bereich der Freizeit bekannt.

Manager, Selbständige und Freiberufler erlebten Stress bei der Arbeit als positiv. Sie gewinnen aus der Bewältigung von Stresssituationen Kraft, so die Studie. Ein Grund dafür: In diesem Berufskreis ist Stress in vielen Fällen ein unmittelbares Zeichen für eine gute Auftragslage.

Je schlichter dagegen die Arbeit und die berufliche Verantwortungssituation, umso seltener gebe es die Erfahrung, dass Stress auch Spaß machen kann. Angelernte Arbeiter erlebten nur zu 16 Prozent positiven Stress im Beruf. Für 36 Prozent von ihnen sei dieses Phänomen allenfalls aus dem Bereich der Freizeit bekannt.

INQA startete im Jahr 2002 und ist ein gemeinsames Projekte des Bündnisses aus Sozialpartnern, Sozialversicherungsträgern, Bund, Ländern, Stiftungen und Unternehmen.

(Quelle: mittelstanddirekt.de)

Existenzgründung: KfW startet Initiative „Kleiner Mittelstand“

Um vor allem die Finanzierungsbedingungen von Gründern, jungen Unternehmen und kleinen Mittelständlern zu verbessern, startet die KfW die Initiative "Kleiner Mittelstand". Mit verschiedenen Maßnahmen will die KfW erreichen, dass Banken und Sparkassen ihre betriebswirtschaftlich nachvollziehbare Zurückhaltung bei der Vergabe kleinvolumiger Kredite an diese Zielgruppe lockern.

Zur Senkung der Bearbeitungskosten für kleinteilige Kredite arbeitet die KfW daher an einem neuen, standardisierten, schlanken Kreditprodukt für kleine, etablierte Mittelständler. Außerdem will die KfW sich den Kreditinstituten noch mehr als bisher als Risikopartner anbieten und voraussichtlich ab April im KfW-Unternehmerkredit 50 Prozent des Kreditausfallrisikos übernehmen. Dies gilt für Unternehmen, die mindestens zwei Jahre existieren. Für Gründer und junge Unternehmen sollen ab 2008 die beiden Programme StartGeld und Mikrodarlehen zusammengefasst werden. "Statt wie bisher zu 80 Prozent wollen wir bei dem neuen Gründerprodukt die durchleitenden Banken komplett von ihrem Risiko befreien", sagte Vorstandssprecherin Matthäus-Maier.

Weitere Informationen sind unter www.kfw-mittelstandsbank.de erhältlich.
(Quelle: www.existenzgruender.de )

Diverse Änderungen für Unternehmen durch das neue Unternehmensregister

Am 1. Januar 2007 hat das neue Unternehmensregister seinen Betrieb aufgenommen. Damit wird die Unternehmenspublizität deutlich verbessert, jedermann kann die veröffentlichungspflichtigen Unternehmensdaten über eine zentrale Seite im Internet einsehen. Zugleich wird das deutsche Handelsregistersystem grundlegend modernisiert.

Im Einzelnen gibt es folgende Änderungen: Unter www.unternehmensregister.de können seit dem 1. Januar 2007 wesentliche publikationspflichtige Daten eines Unternehmens online abgerufen werden. Damit gibt es eine zentrale Internetadresse, über die alle wesentlichen Unternehmensdaten, deren Offenlegung von der Rechtsordnung vorgesehen ist, online bereit stehen („one stop shopping“). Der Rechts- und Wirtschaftsverkehr wird künftig nicht mehr verschiedene Informationsquellen bemühen müssen, um die wesentlichen publizitätspflichtigen Angaben über ein Unternehmen zu erhalten.

Die Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister werden auf den elektronischen Betrieb umgestellt. Zuständig für die Führung der Register bleiben die Amtsgerichte. Um die Verwaltung der Register zu beschleunigen, können Unterlagen in Zukunft nur noch elektronisch eingereicht werden. Die Bundesländer können allerdings Übergangsfristen vorsehen, nach denen die Unterlagen bis spätestens Ende 2009 auch noch in Papierform eingereicht werden können. Weil die Register elektronisch geführt werden, werden Handelsregistereintragungen künftig auch elektronisch bekannt gemacht - eine preiswerte und für jeden Interessenten aus dem In- und Ausland in gleicher Weise leicht zugängliche Form. Für die zentrale Entgegennahme, Speicherung und Veröffentlichung der Jahresabschlüsse sind nicht mehr die Amtsgerichte, sondern der elektronische Bundesanzeiger zuständig. Damit werden die Gerichte von justizfernem Verwaltungsaufwand entlastet und der elektronische Bundesanzeiger zu einem zentralen Veröffentlichungsorgan für wirtschaftsrechtliche Bekanntmachungen ausgebaut. Die Unterlagen der Rechnungslegung sind künftig ebenfalls elektronisch einzureichen; daneben ist für eine Übergangszeit bis Ende 2009 auch eine Einreichung in Papierform möglich. Über die Einzelheiten der Einreichung der Jahresabschlussunterlagen informiert der elektronische Bundesanzeiger unter www.ebundesanzeiger.de .

Existenzgründung: Gründungshürden für Frauen sollen abgebaut werden

Immer mehr Frauen wollen Chefin werden: 10 Prozent mehr Gründerinnen informierten sich im Jahr 2005 bei ihrer IHK zur Selbstständigkeit — insgesamt 140.000. Doch oft kämpfen Frauen mit höheren Starthürden als Männer — so das Ergebnis einer aktuellen IHK-Befragung von 2.600 Existenzgründerinnen. Zum Start des Jahres unter dem IHK-Motto „Chance Unternehmen — gründen, wachsen, sichern“ fordert der DIHK, Gründerinnen den Start zu erleichtern.

Frauen bevorzugen Dienstleistungen und Handel. 85 Prozent der befragten Gründerinnen wollen im Handel, in der Gastronomie, der Medienbranche oder anderen Dienstleistungsbereichen starten, nicht zuletzt, weil hier die Unternehmensgründung vergleichsweise wenig Startkapital erfordert. Viele Frauen planen Vollzeit-Selbstständigkeit. Zwei Drittel wollen Vollzeit-Chefin werden. Damit zeichnet sich im IHK-Bereich ein anderes Bild als bei anderen Studien ab, nach denen viele Frauen im Nebenerwerb gründen wollen.

Frauen erfahren höhere Gründungshürden. 58 Prozent der Existenzgründerinnen geben an, dass nach ihrer Erfahrung die Kreditaufnahme für Frauen schwieriger ist als für Männer. 75 Prozent sind der Auffassung, dass Frauen bei der Existenzgründung insgesamt höhere Hürden überwinden müssen. Hauptgrund: Berufe „Unternehmerin“ und „Familienmanagerin“ schwer vereinbar. Viele Frauen, die zunächst das Unternehmen "Familie" führen, können vor allem während der Kindererziehung nur sehr eingeschränkt einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Sie haben es daher oft schwerer als Männer, Gründungskapital anzusparen, Geschäftskontakte zu knüpfen und sich unternehmerisches Know-how anzueignen. Doch wenig Startkapital und fehlende Praxiserfahrungen erschweren Verhandlungen mit Kreditinstituten, Kunden und Zulieferern. Folge: Viele Gründerinnen haben das Gefühl, Geschäftspartnern nicht auf Augenhöhe zu begegnen.

Schlussfolgerungen für Politik und Gesellschaft: den Start leichter machen! Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollte erleichtert werden. Dazu gehört vor allem eine bessere Infrastruktur zur Kinderbetreuung. Mädchen sollte zudem frühzeitig für unternehmerische Selbstständigkeit interessiert werden. Der Nährboden für ein nachhaltiges Gründerklima ist im Bildungssystem zu schaffen. Neben ökonomischen Grundzusammenhängen müssen Schulen und Hochschulen systematisch Chancen und Herausforderungen der unternehmerischen Existenz vermitteln.

Unternehmerinnen und Unternehmer sollten als gute Beispiele für die Selbstständigkeit werben — ob im persönlichen Umfeld oder ehrenamtlich engagiert. Die IHKs bieten viele Veranstaltungen speziell für weibliche Gründungsinteressierte an — mit großem Zulauf: So verzeichneten die IHKs beim bundesweiten IHK-Aktionstag „Frauen an den Start!“ mehr als 2.600 Teilnehmerinnen. Über 100 Unternehmerinnen berichteten lebensnah aus ihrer täglichen Praxis als Chefin.

Für weitere Informationen ist Dr. Marc Evers von der DIHK Berlin unter der Telefon
030 - 20 308 — 1508 Ansprechpartner.
(Quelle: www.existenzgruender.de )

Übernehmensnachfolge für 40.000 Firmen existentielles Thema

Immer mehr Inhaber von Familien-Betrieben haben Probleme, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Betroffen sind vor allem kleine Firmen. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) bei über 1.100 Unternehmen. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun sagte: "Inzwischen sind fast 40.000 Betriebe pro Jahr in ihrem Weiterbestehen gefährdet - und damit zugleich rund 140.000 Arbeitsplätze."

Der Grund: Es seien keine Kinder da, die übernehmen könnten oder wollten. Dann bleibe nur der Verkauf, aber auch der falle kleinen Unternehmen häufig schwer, weil die Interessenten fehlten. Ursachen dafür sind der Umfrage zufolge ein zumeist geringer Unternehmens-Wert und überschaubare Erträge.

Braun empfahl den Unternehmern deshalb dringend, frühzeitig zu handeln: "Warten Sie nicht zu lange mit der Suche nach einer Nachfolge-Regelung. Denken Sie frühzeitig darüber nach, wie es weitergehen kann. Nachfolge-Börsen und IHKs helfen Ihnen dabei."

An die Politik appellierte der DIHK-Präsident, jetzt zügig eine unternehmens- und beschäftigungs-sichernde Erbschaftssteuer-Reform auf den Weg zu bringen. Braun: "Dies ist um so wichtiger, als immer noch 80 Prozent der deutschen Unternehmen auf eine Weitergabe innerhalb der eigenen Familie setzen - auch das hat unsere Umfrage ergeben."
(Quelle: www.mittelstanddirekt.de )

Tipps und Informationen für Existenzgründer und junge Unternehmer

Am 6. und 7. Juli 2007 ist die START-Messe in Nürnberg der Mittelpunkt der Gründer- und Jungunternehmerszene in Süddeutschland und der Höhepunkt des „Gründersommers 2007“ in der Metropolregion Nürnberg. Umfassendes Vortragsprogramm
Aus der Praxis für die Praxis — das steht auch bei der START in Nürnberg im Mittelpunkt. Neben den Ausstellern bieten gerade die Vorträge von erfolgreichen Existenzgründern und Experten eine Vielzahl von Anregungen. Sie zeigen, worauf man bei einer erfolgreichen Gründung achten muss, welche Stolperfalle vermieden werden können, welche Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen und vieles mehr. Zu den Themen der START gehören unter anderem: Finanzierung und Fördermittel, Franchising und Unternehmensnachfolge, innovative Ideen und technologieorientierte Gründungen, Freie Berufe und Dienstleistungen, Gründen aus der Arbeitslosigkeit und im Handwerk, Netzwerke und Kooperationen, Unternehmenssicherung und Wachstumsstrategien.

Prominente Partner
Unterstützt wird die START in Nürnberg unter anderem vom netzwerk|nordbayern, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, der KfW Mittelstandsbank, der LfA Förderbank Bayern, den Sparkassen, dem Deutschen Franchise-Verband (DFV), den Handwerks- sowie den Industrie- und Handelskammern und der Metropolregion Nürnberg Am 6. und 7. Juli 2007 ist die START-Messe in Nürnberg der Mittelpunkt der Gründer- und Jungunternehmerszene in Süddeutschland und der Höhepunkt des „Gründersommers 2007“ in der Metropolregion Nürnberg. Am 6. und 7. Juli 2007 ist die START-Messe in Nürnberg der Mittelpunkt der Gründer- und Jungunternehmerszene in Süddeutschland und der Höhepunkt des „Gründersommers 2007“ in der Metropolregion Nürnberg. Weitere Informationen für Besucher, Aussteller, Partner und Sponsoren beim Veranstalter asfc (Telefon: 0911 - 97 00 58-0, E-Mail: mailto:info@start-mess.de ) oder unter: www.start-messe.de  Auch die unverbindliche Online-Anmeldung für ermäßigten Eintritt ist im Internet möglich.
Daten und Fakten zur START Nürnberg 2007

Termin 
6. - 7. Juli 2007 

Öffnungszeiten 
Freitag 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 09:00 - 17:00 Uhr

Veranstaltungsort 
NürnbergMesse, Halle 10.0

Eintrittspreise 
Tageskarte 15,- €
Tageskarte ermäßigt 10,- €
Schüler, Auszubildende und Studenten, Behinderte und eine Begleitperson, Wehr- und Zivildienstleistende, Arbeitslose, Rentner  
Tageskarte im Gruppentarif 10,- €
in Gruppen ab 10 Personen 
Dauerkarte 20,- €
Gültig für alle Messetage  

Österreichischer Franchise-Verband: Generalversammlung am 8. Mai

Der Österreichische Franchise-Verband (ÖFV) veranstaltet seine diesjährige Generalversammlung zusammen mit einer ERFA-Tagung am 8. Mai in Neusiedl am See statt. Gastgeber der Veranstaltung ist das assoziierte Mitglied Schärf Coffeeshop GmbH.

1986 auf Initiative der European Franchise-Federation (EFF) gegründet, versteht sich der ÖFV als Interessensvertretung der österreichischen Franchise-Wirtschaft. Informationen zur Generalversammlung können per E-Mail an oefv@franchise.at angefordert werden.