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Aktuelles September 2008

Online-Handel: Wo drückt Unternehmern der Schuh?

Der Einkauf per Mausklick ist so beliebt wie nie. Immer mehr Händler drängen auf den neuen Markt. Mit welchen Herausforderungen sie jedoch zu kämpfen haben, soll nun eine aktuelle Umfrage des Forschungs- und Beratungsinstitutes ibi research an der Universität Regensburg klären.

Was bewegt den elektronischen Handel? Mit welchen Herausforderungen sind Online-Händler zukünftig konfrontiert und was tun sie derzeit in den Bereichen Web-Controlling, Logistik, Adressprüfung und SEPA (Single Euro Payments Area – einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum)? Diesen Fragen will die aktuelle Händlerbefragung im Rahmen des Projekts E-Commerce-Leitfaden nachgehen, bei dem das Forschungsinstitut ibi Research der Universität Regensburg von einem Konsortium aus neun namhaften Lösungsanbietern unterstützt wird.

Mit welchen Problemen kämpfen die Online-Händler?

Interessierte Online-Händler sind aufgerufen, ihre Erfahrungen rund um das Thema „Handel im Internet“ mitzuteilen. Der Zeitaufwand für das Ausfüllen des Fragebogens betrage ca. 15 Minuten. In der Befragung solle es insbesondere um Themen wie Online-Marketing, Versandabwicklung und E-Payment gehen. Einen weiteren Schwerpunkt bilde das Thema „Verkauf im Ausland“, denn „besonders die Ausweitung der E-Commerce-Bemühungen auf ausländische Märkte beschäftigt derzeit viele Händler“, weiß Dr. Ernst Stahl aus dem Projektteam des E-Commerce-Leitfadens. Die Ergebnisse würden von ibi research anonymisiert ausgewertet und bildeten eine wichtige Grundlage für die neue Version des E-Commerce-Leitfadens, die für Ende dieses Jahres geplant ist.

Händler können Entwicklungsstand vergleichen

Online-Händler, die sich an der Befragung beteiligen, erfahren mehr über die aktuellen Möglichkeiten in den verschiedenen Themenbereichen des E-Commerce und erhalten auf Wunsch eine kostenlose Zusammenfassung der Studienergebnisse. Diese ermögliche es ihnen, ihren aktuellen Entwicklungsstand in den unterschiedlichen Themenfeldern mit anderen Händlern zu vergleichen. Als kleines Dankeschön würden unter den Teilnehmern fünf gedruckte Exemplare des E-Commerce-Leitfadens verlost.

Die Umfrage ist erreichbar unter: www.ecommerce-leitfaden.de/umfrage

Ohne das Internet geht nichts mehr

Kassel. Eine neue Studie zeigt, dass nahezu alle mittelständischen Unternehmen das Internet für die eigenen Geschäfte als unverzichtbar halten und 86 Prozent bereits mit E-Business-Lösungen arbeiten.

Der Mittelstand ist gut vernetzt
im Internet. (Bild: geralt/pixelio)

Ohne Internet geht im deutschen Mittelstand so gut wie nichts mehr. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls eine von IBM und dem Wirtschaftsmagazin Impulse in Auftrag gegebene Studie, für die das Marktforschungsunternehmen TechConsult rund 1.000 Firmenchefs von mittelständischen Unternehmen in Deutschland befragte. Nahezu alle Teilnehmer der Studie (99 Prozent) gaben dabei an, dass das Internet für ihr Geschäft unverzichtbar sei. Nahezu 9 von 10 Unternehmen (86 Prozent) setzten dabei bereits auf E-Business-Lösungen, um ihre Chancen im Wettbewerb zu verbessern. Vor zehn Jahren hatte dieser Anteil hatte dieser Anteil noch nicht einmal bei 30 Prozent gelegen.

Auch gegenüber den noch vergleichsweise neuen Web-2.0-Diensten zeigt sich der Mittelstand zumindest in Ansätzen offen. Immerhin in 9 Prozent der befragten Unternehmen kamen derartige Instrumente zum Einsatz. Am häufigsten wurden dabei unternehmenseigene Wikis (48 Prozent) und Blogs (39 Prozent) verwendet. Allerdings ist die überwiegende Mehrheit der Mittelständler (rund 80 Prozent) noch der Meinung, dass Web-2.0-Anwendungen für sie noch nicht bedeutsam sind. (Haufe Online-Redaktion)

Das Thema Green-IT hat dagegen deutlich größere Bedeutung für den Mittelstand. So gaben rund 55 Prozent der Befragten an, dass die Schadstoffbelastungen der Hardware ein wichtiges Kriterium für die Kaufentscheidung sei, ähnlich wichtig (53 Prozent) wurde die Energiebilanz der Geräte eingestuft. 

Interessenten können sich die komplette Studie als PDF-Datei über die Impulse-Website http://www.impulse.de/downloads/impulse_IBM_Studie_2008.pdf ) herunterladen.

Neue Studie zu Markenmissbrauch im Internet

Markmonitor zeigt in seiner neuesten Studie „Brandjacking Index Sommer 2008“ negative Trends in drei Bereichen des Internets auf. Vor allem der Missbrauch beim Online-Vertrieb von Medikamenten sei gefährlich angestiegen.

Die Verfasser der Studie stellten fest, dass lediglich zwei von 2.986 untersuchten Online-Apotheken ein offizielles Gütesiegel besitzen. Die illegalen Betreiber bieten Produkte um rund 85 Prozent günstiger an und 64 Prozent der Apotheken schützen die Daten ihrer Kunden nicht. Der Umsatz von allein sechs untersuchten Medikamenten betrug 2008 12 Milliarden US-Dollar. Auch das Cybersquatting, sprich die Registrierung von Domainnamen, an denen keine Recht gehalten werden, nimmt zu: Bei Medikamentenmarken um 35 Prozent, in der Automobilindustrie um 60 Prozent, in der Unterhaltungsindustrie um 17 Prozent und in der Bekleidungsindustrie um 68 Prozent (zum Vorjahr). Pishing-Attacken stiegen im Vergleich zum vergangenen Quartal um knapp 20 Prozent, erstmalig betroffen waren 35 Prozent der angegriffenen Unternehmen. Hauptziele der Angriffe sind weiterhin Auktionshäuser und Finanzinstitute.

Azubis mit Berufsausbildungsbeihilfe: Minijob jetzt erlaubt

Bekommt ein Auszubildender von der Arbeitsagentur Berufsausbildungsbeihilfe, darf er ab sofort noch bis zu 400 EUR im Monat dazuverdienen: Die Freibeträge wurden erhöht.Bisher wurde die Beihilfe im Fall eines Zusatzverdienstes gekürzt. Das sei aber durch die Erhöhung der Freibeträge weggefallen, teilt die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit.

Beihilfe: Wenn Lehrbetrieb und Elternhaus weit entfernt sind

Auszubildende können die Förderung beantragen, wenn sie während der Lehre nicht bei ihren Eltern wohnen können. Als Begründung dafür wird etwa der Umstand anerkannt, dass der Betrieb vom Elternhaus zu weit entfernt ist. Auch wenn der Lehrling über 18 Jahre alt oder verheiratet ist oder ein Kind hat, kann er sich um die Beihilfe bemühen.

Höhe der Beihilfe ist individuell: Vieles wird darauf angerechnet

Die Höhe der monatlichen Förderung unterscheidet sich von Azubi zu Azubi, sie kann den Angaben zufolge aber mehr als 300 EUR betragen. Bei der Berechnung werden neben dem Ausbildungsgehalt beispielsweise die Miethöhe, Kosten für Arbeitskleidung sowie für Fahrkarten zwischen der Wohnung und der Ausbildungsstätte berücksichtigt. Das Einkommen der Eltern wird ebenfalls eingerechnet.

Antragstellung auch noch nach Beginn der Ausbildung möglich

Die Berufsausbildungsbeihilfe kann auch noch nach Beginn der Lehre beantragt werden. Sie wird laut der Bundesagentur für Arbeit rückwirkend aber nur vom Beginn des Monats an geleistet, in dem die Förderung beantragt wurde. Wie hoch sie bei ihnen ausfällt, können Azubis online feststellen - unter www.babrechner.arbeitsagentur.de .

Gründer verzweifelt gesucht

Wo sind sie, die mutigen Unternehmensgründer in Deutschland? Sie gehören zur absoluten Minderheit, nur 4.2% der Erwachsenen in diesem Land sind seit Kurzem Unternehmer oder wollen es werden, damit liegt Deutschland auf Rang 37 von 42 untersuchten Nationen. Die Gesamtzahl der Gründungen in 2007 lag bei 860.000, 21% unter dem Wert des Vorjahres. Da aber spielte die Ich-AG noch eine Rolle.

Was benötigen Unternehmensgründer? Beratung, sagen die Berater. Einfache Geschäftsmodelle, die ein Kapitalgeber auch kapiert. Und Mut natürlich. Insgesamt sei die Situation wieder günstig, private Investoren fassen wieder Vertrauen. An fehlendem Kapital scheitern nämlich viele Gründer.
Eine alte Klage: Das Denken in Deutschland ist wenig gründerfreundlich. Wer gründet, so wird hier argumentiert, "hat es nicht geschafft, einen festen Job zu bekommen."

Existenzgründer auf Landflucht

Westdeutsche Großstadtregionen haben bei den Firmengründungen klar die Nase vorn. Bezogen auf die arbeitende Bevölkerung gebe es dort die meisten Jungunternehmer, geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Auch die Zahl derjenigen, die in den Vorbereitungen für eine Existenzgründung steckten, sei in westdeutschen Großstadt-Regionen größer als auf dem Land oder im Osten Deutschlands. Eine Ausnahme bildeten lediglich Bayern und Baden-Württemberg, wo die Arbeitsmarktforscher fast über das ganze Land verteilt auf Gründungsaktivitäten gestoßen sind.

So bereiteten derzeit im westlichen und nördlichen Bayern, im Rheinland, der Region Berlin und in Hamburg zwischen 3,8 und 5,5 Prozent alle 18- bis 64-Jährigen die Gründung einer Firma vor. In Südbayern, der Region Düsseldorf und dem nördlichen Baden-Württemberg liege dieser Anteil bei 3,4 bis 3,8 Prozent. Dagegen bereiteten sich in Sachsen-Anhalt, dem Niederrhein, dem Ruhrgebiet und dem Emsland lediglich 1,5 bis 2,12 Prozent aller 18- bis 64-Jährigen darauf vor, ihr eigener Chef zu sein, berichtet das Forschungszentrum der Bundesagentur für Arbeit (BA). Ähnlich sehe das Bild bei jenen aus, die die Gründung einer eigenen Existenz in Betracht ziehen.

Nach Feststellungen der Wissenschaftler ist vor allem in Regionen mit traditionell kleinen und mittleren Unternehmen die Gründungsbereitschaft stark ausgeprägt. Aus solchen Unternehmen entstünden häufiger Neugründungen als etwa aus Großunternehmen. Dabei falle vor allem der geringe Anteil von Unternehmensgründungen im Ruhrgebiet auf. Ein Grund dafür könnte sein, dass dort bestehende Allianzen zwischen Politik und Wirtschaft stark auf Großbetriebe ausgerichtet seien, vermutet das IAB unter Verweis auf entsprechende Studien. Besonders stark ausgeprägt sei die Gründungsbereitschaft bei Ingenieuren und Naturwissenschaftlern.

Spendenaktionen kommen an

Über 50 Prozent der Unternehmen gaben bei einer Studie von Making Sense an, durch sogenanntes Cause Related Marketing ihren Absatz gesteigert zu haben. Die Konsumenten springen ebenfalls darauf an: Über 70 Prozent wollen mit ihrem Kauf auch etwas Gutes tun.

Beim Cause Related Marketing wird der Kauf eines Produktes ist mit einer Spendenaktion für wohltätige Zwecke verbunden. Für die Unternehmen steht bei sozialen Aktionen vorrangig Imageverbesserung (96,9 Prozent) und Absatzsteigerung (85,2 Prozent) im Vordergrund, immerhin 92,3 Prozent wollen damit Verantwortung demonstrieren. 59,1 Prozent der befragten Konsumenten gaben an, eher das Produkt zu wählen, das mit einem guten Zweck verbunden ist. Eine zentrale Rolle bei der Kaufentscheidung spielt die Glaubwürdigkeit einer Kampagne, wobei hauptsächlich die Aktionen von Volvic und Krombacher erinnert wurden.

DFV: Erfolgreiche Fachbuchreihe wird fortgesetzt

Deutscher Franchise VerbandDer Deutsche Franchise-Verband (DFV) gibt eine neu und komplett überarbeitete Ausgabe aus der Reihe „Jahrbuch Franchising“ heraus. Gemeinsam mit den Rechtsanwälten Professor Dr. Eckard Flohr und Günter Erdmann wird die erfolgreiche Reihe mit dem „Jahrbuch Franchising 2008“ fortgesetzt. Die Beiträge vieler ausgewiesener Franchise-Experten behandeln allgemeine, juristische und betriebswirtschaftliche Themen unter dem Aspekt des Franchisings. Das Fachbuch präsentiert sich im ersten Teil als Nachschlagewerk für Franchise-Geber, Franchise-Nehmer, Betriebswirtschaftler und Berater. Dort werden neben der Entwicklung des Franchisings auch neue Trends aufgezeigt.

Der zweite Teil des Buches widmet sich betriebswirtschaftlichen Aspekten des Franchisings. Angefangen bei der Finanzierung und Basel II über wichtige Kennzahlen bis hin zu Gebührenordnungen. Die darauf folgenden Beiträge liefern ausführliche Informationen zum Franchise-Recht. Damit ist dieser Teil aus der Fachbuchreihe auch interessant für Fachanwälte mit dem Interessenschwerpunkt Franchising oder Handels- und Gesellschaftsrecht. Denn die Franchise-Wirtschaft ist ein sich selbst regulierender Wirtschaftszweig mit einer rasanten Entwicklung. Deutschland zeichnet sich europaweit durch die größte Dichte an Franchise-Unternehmen aus und bietet gute Erfolgschancen für Unternehmer, die erprobte und etablierte Geschäftsideen multiplizieren und dabei auf engagierte Partner setzen. Mit einem Gesamtumsatz von 41,5 Milliarden Euro im Jahr 2007 gehört Franchising in Deutschland zu den erfolgreich wachsenden Wirtschaftszweigen.

„Die Chancen für Unternehmer als Franchise-Geber erfolgreich zu expandieren stehen gut.“, sagt Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFV. „Allerdings bedarf es klar formulierter Spiel- und Verhaltensregeln, die wir im Ethik-Kodex zusammengefasst haben.“ Diese Regeln und Informationen über die Möglichkeit internationale Märkte mit Master-Franchise-Lizenzen zu erobern, werden in den letzten Kapiteln des Fachbuches behandelt. Das „Jahrbuch Franchising 2008“ hat 300 Seiten und ist gebunden. Es kostet 44 Euro und kann unter www.franchiseverband.com bestellt werden.

Der Deutsche Franchise-Verband e.V. ist seit 1978 zentraler Repräsentant der deutschen Franchise-Wirtschaft und vertritt die Branche auf nationaler und internationaler Ebene. Durch die Überprüfung der Unternehmen bei ihrer Aufnahme und die verbindlichen Richtlinien für faires Franchising, stellt der DFV die Qualitätsgemeinschaft der Franchise-Branche dar.

Deutscher Franchise-Verband: Neue Arbeitsrechtshotline für Mitglieder

Der Deutsche Franchise-Verband (DFV) bietet seinen Vollmitgliedern ab sofort einen neuen Service an. Wie der Verband mitteilt, können sie kostenfrei eine telefonische Erstberatung in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen in Anspruch nehmen.

Möglich wird dies durch eine Kooperationsvereinbarung mit dem AGA Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung e.V. Die juristischen Berater des Telefon-Kompetenz-Centers der AGA beantworten im Schnitt täglich über 150 Rechtsfragen für mittelständische Unternehmen .

Der Deutsche Franchise-Verband e.V. ist seit 1978 zentraler Repräsentant der deutschen Franchise-Wirtschaft und vertritt die Branche auf nationaler und internationaler Ebene. Durch die Überprüfung der Unternehmen bei ihrer Aufnahme und die verbindlichen Richtlinien für faires Franchising stellt der DFV die Qualitätsgemeinschaft der Franchise-Branche dar.

23. Deutscher Franchise-Tag

Der Deutsche Franchise-Tag bietet am 16.10.2008 in Düsseldorf Einsteigern und Franchise-Profis eine Plattform  für Best Practice, Benchmarking und Networking. Darüber sollen laut dem Deutschen Franchiseinstitut, das die Tagung veranstaltet, Entwicklungstendenzen aufgezeigt und praktische Tipps gegeben werden.

Dieses Jahr befasst sich der Deutsche Franchise-Tag u. a. mit den Themen "Internationalisierung eines regionalen Franchise-Systems", "Franchise-Wachstum generieren und steuern" und "Der Franchise-Nehmer als Personifizierung des Systems".

Die Teilnahme kostet 555 Euro zzgl. MwSt. Mitglieder des Deutschen, Österreichischen und Schweizer Franchise-Verbandes, Aussteller der Start-Messe sowie Abonnenten der Zeitschrift Impulse zahlen den reduzierten Preis in Höhe von 495 Euro zzgl. MwSt. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.franchise-institut.de

NewCome 2009: Franchise-Infos auf Existenzgründer-Messe

Am 27. und 28. März 2009 findet die NewCome, Fachmesse für Existenzgründer , Jungunternehmer und Franchise , erstmals in der Neuen Messe Stuttgart statt. "Süddeutschlands wichtigste Messe" zum Thema Selbstständigkeit , so der Veranstalter, ist vom Dezember in das Frühjahr verlegt worden, der zweijährige Turnus aber wird beibehalten.

Die NewCome gilt nicht nur als Präsentationsplattform für rund 100 erwartete Unternehmen , die entsprechenden Austausch aus der Praxis bieten, sondern leistet vor allem auch Beratungsservice - vom Geschäftskonzept bis zur Finanzierung und Förderung. Mehr Informationen zur Messe sind unter www.messe-stuttgart.de oder www.newcome.de erhältlich.

Zum Vormerken: Franchise-Messe in London

Die Franchise-Messe "The Franchise Show" soll am 6. und 7. Februar 2009 mehreren Tausend Franchise-Interessenten in London umfassende Informationen über Chancen und Möglichkeiten des Franchising bieten.

Auf der Messe werden sich nach Angaben des Veranstalters in erster Linie große Franchise-Systeme aus Großbritanien präsentieren. Darüber hinaus sollen US-Unternehmen die Möglichkeit haben, Kontakte zu Investoren zu knüpfen, die ihnen den Eintritt in den europäischen Markt ermöglichen. The Franchise Show wird in einer Kooperation des US-Veranstalter MFV Expositions und der britischen Prysm Group organisiert. Nähere Informationen sind unter www.thefranchiseshow.co.uk  zu finden.