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Aktuelles Juli/August 2005

In der Zeit vom 26. August bis 21. September 2005 macht die MFFM Urlaub. Bitte wählen Sie in dringenden Fällen von Deutschland die Nummer 0172 - 28 62 081 oder von Österreich 0 664 - 529 71 33.

1.Qualifizierung zur ganzheitlichen und vernetzten Unternehmensführung

2.Konferenz "Unternehmensnachfolge im Mittelstand" am 14. September 2005
3.Ich-AG-Förderung schnell nutzen
4.Meister-BAföG fördert die Bereitschaft zu Existenzgründungen
5.Vorfahrt für Innovation - Zusätzliche Mittel vor allem für den Osten
6.Umfrage: Unternehmensnachfolger oft mit Defiziten
7. Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit startet Wettbewerb
"Wege ins Netz 2005"

8. Behörde für Wirtschaft und Arbeit und H.E.I. starten Beratungsprogramm "Best KMU"
9. ÖFV präsentiert sich als "Österreichs 1. Franchise-Adresse"
10.Vom 28.- 30. September findet die zweite Internationale
Franchise Messe in Ungarn statt

Qualifizierung zur ganzheitlichen und vernetzten Unternehmensführung

Die Unternehmen sehen sich vielfältigen Herausforderungen, wie beispielsweise einer verschärften Wettbewerbssituation aber auch den Anforderungen des Kreditrating gegenüber. Eine entsprechende (ganzheitliche) Unternehmenssteuerung ist erforderlich, um am Markt bestehen und dadurch die Arbeitsplätze erhalten zu können.

Wichtige Instrumente dafür sind das Controlling, die Balanced Scorecard und die SWOT-Analyse sowie die Investitionsrechnung und die Finanz- und Liquiditätsplanung. Diese Instrumente werden aber in vielen kleinen und mittleren Betrieben, wie z.B. des Handwerks, noch nicht oder nicht entsprechend angewendet bzw. oftmals als nicht anwendbar angesehen. Dabei können diese auch sehr wichtige Informationen für das Kreditrating liefern.

Mit dem Projekt "Beschäftigungssicherung und Erfolg durch vernetztes Denken" bezuschusst das Wirtschaftsministerium aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Ziel 3 eine Qualifizierungsmaßnahme, die sich auf diese Themenfelder bedarfsorientiert für die entsprechenden Zielgruppen konzentriert. Insgesamt erfolgt ein Zuschuss in Höhe von 278.136 Euro. Mit dieser Förderung wird ein Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Stärkung des Humankapitals und damit zur Erhaltung der Arbeitsplätze geleistet. Basis für das Projekt ist die durch das Wirtschaftsministerium aus Landesmitteln und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Ziel 3 unterstützte Qualifizierungsmaßnahme "Beschäftigungssicherung durch wirksames Controlling - Strategische und operative Maßnahmen im Handwerk als Konsequenz von Basel II".

Der Antragsteller für das Projekt ist der "Landesverband der Arbeitskreise Unternehmerfrauen im Handwerk Baden-Württemberg". Schwerpunktzielgruppe sind die Unternehmerfrauen im Handwerk. Das Angebot richtet sich aber auch beispielsweise an die Ehepartner der Unternehmerfrauen im Handwerk, an die Unternehmerfrauen vom Bund der Selbständigen, vom Verband Deutscher Unternehmerinnen, vom Verband der Unternehmerfrauen im Gastgewerbe, Landfrauen, mitarbeitende Arztfrauen und an betriebswirtschaftliche Beraterinnen und Berater der Handwerksorganisationen in Baden-Württemberg.

Das Projekt ist eines von derzeit rund 390 Vorhaben, die das Wirtschaftsministerium im Rahmen des Europäischen Sozialfonds Ziel 3 betreut. Insgesamt stehen dem Wirtschaftsministerium dafür in den Jahren 2000 bis 2006 86 Millionen Euro zur Verfügung.

Konferenz "Unternehmensnachfolge im Mittelstand" am 14. September 2005

In mehr als 70.000 deutschen Unternehmen sind Jahr für Jahr Entscheidungen zur Nachfolge zu treffen. Bei der zentralen Frage der Finanzierung stehen nach wie vor die klassischen Bankkredite im Vordergrund, teils in Verbindung mit speziellen Förderprogrammen.

Zunehmend werden auch alternative Finanzierungsformen wie Mezzanine Capital und privates Beteiligungskapital eingesetzt. Daneben spielen Strategien zur rechtlich und steuerlich optimalen Gestaltung der individuellen Nachfolgeregelung eine große Rolle. Auch psychologische Aspekte sind im Sinne aller Beteiligten zu berücksichtigen. Die erfolgreiche Planung und Durchführung der Unternehmensnachfolge unter Beachtung all dieser Facetten ist das Thema der Konferenz "Unternehmensnachfolge im Mittelstand" am 14. September 2005. Die gemeinsame Veranstaltung von Bankakademie, HfB - Business School of Finance and Management und dem Bankakademie-Verlag beleuchtet das aktuelle Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und gibt wertvolle Anregungen für die Unternehmenspraxis. Weitere Informationen hier Daneben spielen Strategien zur rechtlich und steuerlich optimalen Gestaltung der individuellen Nachfolgeregelung einegroße Rolle. Auch psychologische Aspekte sind im Sinne aller Beteiligten zu berücksichtigen. Die erfolgreiche Planung und Durchführung der Unternehmensnachfolge unter Beachtung all dieser Facetten ist das Thema der Konferenz

Quelle: www.DER-BETRIEB.de

Ich-AG-Förderung schnell nutzen

Die Ankündigung von CDU und CSU, bei einem Wahlsieg die Ich-AG-Förderung abzuschaffen, sorgt für Verunsicherung unter Gründern und Selbständigen.

Wie die Berater-Website ueberbrueckungsgeld.de meldete, ist eine Gründung voraussichtlich noch bis 31. Dezember 2005 möglich. Lesen Sie weiter unter: MittelstandDirekt

Meister-BAföG fördert die Bereitschaft zu Existenzgründungen

Nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes bezogen im Jahr 2004 rund 133.000 Personen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). Das waren rund 11.000 Geförderte oder neun Prozent mehr als 2003.

Ziel des "Meister-BAföG" ist die finanzielle Unterstützung der beruflichen Aufstiegsfortbildung von Fachkräften mit abgeschlossener Erstausbildung sowie die Förderung von Existenzgründungen nach Abschluss der Ausbildung. Davon profitieren in steigendem Maße Frauen. So erhöhte sich die Zahl der geförderten Frauen im vergangenen Jahr gegenüber 2003 mit 14 Prozent doppelt so stark wie die der Männer (plus 7 Prozent) auf insgesamt 41.000. Neuerungen wie etwa die Einführung eines Kinderbetreuungszuschuss für Alleinerziehende gelten als wichtige Frauenförderung.

Nach der aktuellen Statistik waren die 25- bis 29-jährigen mit einem Anteil von 34 Prozent der Geförderten am stärksten vertreten, gefolgt von den 20- bis 24-jährigen (28 Prozent) und den 30- bis 34-jährigen (17 Prozent). Die Förderzusagen für das Jahr 2004 umfassten insgesamt fast 379 Millionen Euro. Davon wurden 54 Millionen Euro als Zuschuss zum Lebensunterhalt und 67 Millionen Euro als Zuschuss zum Maßnahmebeitrag gezahlt. Als Darlehen wurden 257 Millionen Euro gewährt. Davon wurden 137 Millionen Euro für die Finanzierung der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren verwendet sowie 116 Millionen Euro für Beiträge zum Lebensunterhalt und rund 4 Millionen Euro für das Meisterstück.

Mit der am 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Novelle des AFBG wurden die Leistungen verbessert und der Förderbereich ausgeweitet. Von 2005 bis 2009 sind für das AFBG allein vom Bund insgesamt über 600 Millionen Euro vorgesehen. Das sind 78 Prozent der Gesamtfinanzierung. Die Länder beteiligen sich mit den restlichen 22 Prozent an der Gesamtfinanzierung.

Vorfahrt für Innovation - Zusätzliche Mittel vor allem für den Osten

Innovationen fördern - das ist und bleibt ein Schwerpunkt der Politik der Bundesregierung. Deshalb hat das Bundeswirtschafts- und -arbeitsministerium das Förderprogramm INNO-WATT jetzt von der Globalen Minderausgabe freigestellt.

Das heißt: 6,15 Millionen Euro stehen in diesem Jahr zusätzlich für wirtschaftsnahe, anwendungsorientierte Innovationsprojekte in den neuen Bundesländern einschließlich Berlin bereit. Das Programm trägt dazu bei, dass mittelständische Unternehmen und gemeinnützige Industrieforschungseinrichtungen jährlich etwa 350 Projekte von Forschung und Entwicklung in den Markt überführen. So sichern sie ca. 2000 hochwertige Arbeitsplätze. INNO-WATT und weitere Programme des BMWA leisten damit einen wichtigen Beitrag für mehr Forschung und Entwicklung in Ostdeutschland. Weitere 5 Mio. Euro werden für die übrigen Innovationsprogramme zur Verfügung stehen, die ebenfalls schwerpunktmäßig den neuen Ländern zugute kommen sollen.

So hat die Bundesregierung den High-tech-Gründerfonds mit einer Gesamtdotierung -inklusive Kofinanzierung der Wirtschaft - von 240 Millionen Euro ins Leben gerufen. Das Programm Industrielle Gemeinschaftsforschung wird nach Freigabe von ursprünglich gesperrten Haushaltsmitteln sogar um 3 Millionen aufgestockt. Die Mittel für FuE und Innovation im Mittelstandsbereich werden um rund 6,3 Prozent auf 475,5 Millionen. Euro aufgestockt (2005 rund 447,2 Millionen Euro).

Umfrage: Unternehmensnachfolger oft mit Defiziten

Existenzgründer, die eine Firma übernehmen, haben oft noch Nachholbedarf. Bei einer Umfrage von 61 Industrie- und Handelskammern (IHK) unter 2.800 Nachfolgeinteressierten zeigten die Kandidaten einige Schwächen, wie die IHK Bonn/Rhein-Sieg mitteilte. 38 Prozent der Kandidaten für die Nachfolge hatten starke Defizite in punkto unternehmerischer Qualifikation.

Mangel an Überzeugungskraft

Häufig haperte es an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, aber auch an Überzeugungskraft und unternehmerischem Gespür.

37 Prozent unterschätzten die Anforderungen an eine Unternehmensübernahme.

35 Prozent der neuen Selbständigen berichten den IHKs zudem von teils erheblichen Finanzierungsproblemen.

Lesen Sie weiter unter: MittelstandDirekt

Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit startet Wettbewerb
"Wege ins Netz 2005"

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit führt auch im Jahr 2005 gemeinsam mit den Kooperationspartnern "Initiative D21" und der "Stiftung Digitale Chancen" den Wettbewerb "Wege ins Netz" durch.Ermittelt und prämiert werden vorbildliche Aktionen und Initiativen, die zur Erhöhung der Internetnutzung in der Bevölkerung beitragen und die gleichwertige Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen am Internet fördern. 2004 hatten sich über 150 Projekte und Einrichtungen an diesem Wettbewerb beteiligt.Gegenwärtig nutzen rd. 55% der Bevölkerung ab 14 Jahre das Internet. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Es sind aber noch nicht alle gesellschaftlichen Gruppen repräsentativ vertreten. Hier spielen u.a. Bildung und Erwerbstätigkeit in Verbindung mit anderen Faktoren wie Geschlecht und Alter eine entscheidende Rolle. Der Wettbewerb soll vorhandene Zugangsbarrieren identifizieren und abbauen.
Auswahlkriterien des Wettbewerbs sind u.a. die Nachhaltigkeit, die Art der Zielgruppenansprache, die Wissensvermittlung und Schulung, soziales und ehrenamtliches Engagement sowie die Einbindung in lokale Netzwerke.
Eine Jury ermittelt die besten fünf Projekte, die mit Geldprämien ausgezeichnet werden. Die Abschlussveranstaltung findet im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit statt.
Im Rahmen des Wettbewerbs wird auch ein vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) gestifteter Breitbandsonderpreis vergeben.

Weiterführende Informationen finden Sie unter www.wegeinsnetz2005.de .

Behörde für Wirtschaft und Arbeit und H.E.I. starten Beratungsprogramm
"Best KMU"

Hamburgs Mittelstand kann sich ab sofort auf eine neue Säule stützen. Zum 1. Juli 2005 fällt der offizielle Startschuss für ein Fortbildungsprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen.Die Stadt Hamburg will mit "Best KMU" Firmenchefs durch Beratung und Coaching so sensibilisieren, dass sie Krisen frühzeitig erkennen und verhindern.
Die Behörde für Wirtschaft und Arbeit bietet Seminare und Workshops bei ausgewählten Beratungseinrichtungen an und übernimmt 50 Prozent der Teilnehmerkosten. Insgesamt bewilligte der Senat mit "Best KMU" eine Förderung in Form von Wertschecks für bis zu 200 Hamburger Unternehmen.
Die ersten Veranstaltungen beginnen bereits am 24./25. Juni 2005. Interessierte Unternehmer können sich ab sofort bei der Hamburger Initiative für Existenzgründungen und Innovationen (H.E.I.) im Hause der Bürgschaftsgemeinschaft anmelden. Einzige Voraussetzung: Sie dürfen nicht an einem anderen Coaching-Programm der Stadt Hamburg teilnehmen, müssen mit ihrer Firma mindestens drei Jahre erfolgreich am Mark tätig sein und mehr als drei sozialabgabepflichtige Beschäftigte vorweisen.
"Selbständigkeit kann man lernen" - das Motto ist Programm in Hamburg. Mit Erfolg: Aktuell nutzen über 1.700 Existenzgründer in Hamburg Fortbildungsangebote aus dem Coaching-Programm des lokalen Gründungsnetzwerks. Ab dem 1. Juli 2005 will die Behörde für Wirtschaft und Arbeit öffentlich geförderte Weiterbildungsseminare auch für Firmenchefs anbieten, die bereits am Markt etabliert sind.
Inhaltliche Schwerpunkte der Veranstaltungen sind die Themen Personalführung, Finanzierung, Controlling und Vertrieb. Nach einer persönlichen Einstiegsberatung lernen die Firmenchefs in kleinen Seminaren und Workshops neue Verfahren und Strategien der Betriebsführung kennen sowie wichtige Netzwerkpartner der Hamburger Mittelstandsförderung. Weitere Informationen finden Interessierte unter http://fhh1.hamburg.de/

ÖFV präsentiert sich als "Österreichs 1. Franchise-Adresse"

Der Österreichische Franchise-Verband (ÖFV) hat seinen Außenauftritt einer eingehenden Analyse unterzogen und setzt nun neue Schritte in seiner Markenkommunikation.Gemeinsam mit dem Marken-Experten Michael Brandtner wurde ein strategisches Konzept entworfen, ab sofort präsentiert sich der ÖFV unter dem neuen Slogan "Österreichs 1. Franchise-Adresse". Der Verband unterstreicht damit seine Position als wichtigste Plattform für Franchise-Geber und -Nehmer in Österreich. Harald Sükar, Geschäftsführer von McDonald`s Österreich und ÖFV-Präsident: "Wir bieten den rund 120 bestehenden Mitgliedern sowie allen am System des Franchising Interessierten umfangreiche Informationen über unsere Internetseite www.franchise.at , auf zahlreichen Veranstaltungen sowie mittels gezielter Öffentlichkeitsarbeit." Europäischer Ethikkodex und Experten-Checkliste Im Jahr 2004 wurde der Ethikkodex der European Franchise Federation (EFF) aktualisiert, der ÖFV hat diese Änderungen umgehend in seine Aufnahmekriterien und Mitgliedsstatuten eingearbeitet. Harald Sükar: "Mit der freiwilligen Mitgliedschaft im ÖFV setzen Franchise-Systeme somit ein klares Qualitätssignal. In dem Ethikkodex sind die Prinzipien der Partnerschaftlichkeit und der `Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe´ festgelegt, die Franchise-Systeme vor anderen Netzwerkstrukturen auszeichnen."
Als zusätzlichen Service haben die Experten des ÖFV eine Checkliste erarbeitet, die Menschen auf dem Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit mit Franchising unterstützen soll. Interessenten sollten sich vor einem Eintritt in ein Franchise-System unbedingt Fragen zu Kriterien wie Informationsqualität, Wirtschaftlichkeit, angebotene Leistungen, Betreuung etc. stellen. Mit der Checkliste des ÖFV wird dieser Selbsttest erheblich erleichtert.
Über den ÖFV:
Gegründet 1986 über Initiative der European Franchise-Federation (EFF), arbeitet der ÖFV als Informationsplattform für die österreichische Franchise-Wirtschaft. Als Mitglieder des Verbandes können in- und ausländische Unternehmen, die Franchising betreiben oder betreiben wollen, sowie Personen, die selbst oder als Berater an Franchising interessiert sind und Personen und Unternehmungen, die Franchising fördern wollen, aufgenommen werden. Derzeit zählt der ÖFV rund 120 Mitglieder, darunter so bekannte Franchise-Systeme wie McDonald`s, Palmers, Repa Copy oder Sun & Fun.
Alle Informationen sind auf der Webseite des Österreichischen Franchise-Verbandes abrufbar: www.franchise.at

Vom 28.- 30. September findet die zweite Internationale Franchise Messe in Ungarn statt

Die zweite ungarische Franchise Messe startet in diesem Jahr am 28. September. Die "BuyBrand Show and International Franchise Expo" dauert zwei Tage und endet am 30. September. Die Messe wird als einer der wichtigsten Ereignisse für die Osteuropäische Region angesehen. 

Experten sagen dem Franchising und Networking eine große Zukunft in den Ost-Staaten voraus. Der Messestandort Budapest entspricht der derzeitigen wirtschaftlichen Aufbruchstimmung in Ungarn. Eine große Anzahl von ausländischen Ausstellern aus den westeuropaischen Staaten zeigt, wie groß das Interesse der Investoren ist, sich frühzeitig auf dem ungarischen Markt zu positionieren. Darüber hinaus werden auch inländische Unternehmer Aussteller der BuyBrand Show sowie der Internationalen Franchise Messe sein.