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Mai 2005 |
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September 2012 |
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Mail 2014 |
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Aktuelles
Mai 2005
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Uni Mainz: Franchising wächst jährlich
um elf Prozent
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Laut einer Studie der Universität Mainz ist der Wirtschaftszweig
Franchising zwischen 1995 und 2002 jährlich um durchschnittlich
elf Prozent gewachsen. 2003 gab es bundesweit rund 43.000 Franchise-Nehmer
in 830 Systemen, die mit 390.000 Beschäftigten einen Umsatz
von 25,4 Milliarden Euro erwirtschafteten.
In 2004 stieg der Umsatz nach Angaben des Deutschen Franchise-Verbandes
sogar auf 29 Milliarden Euro. Das berichtet das Job- und Wirtschaftsmagazin
karriere in seiner am 29. April erscheinenden Ausgabe. Die Mainzer
Forscher erwarteten auch für die Zukunft ein überdurchschnittliches
Wachstum der Branche, so das Magazin. (Quelle: karriere)
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Österreich: Gründerwoche findet vom 11.
bis 13. Mai in Salzburg statt
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Das Gründer-Service der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS)
betreut jährlich mehr als 1.000 Unternehmensgründer.
Maßgeschneidert für ihre Interessen ist das Programm
der Gründerwoche, beginnend am 10. Mai mit dem Gründertag
und einer Seminarreihe vom 11. bis 13. Mai, ebenfalls kostenlos
veranstaltet von der WKS.
In Expertenrunden werden beim Auftaktabend relevante Themen aufgezeigt
und von Fachleuten erörtert. Im Anschluss stehen die Experten
persönlich zur Verfügung. In den Seminaren der drei
folgenden Tage geht es um Marketing, Kalkulation und Finanzierung.
Rechtliche Rahmenbedingungen und Sozialversicherung sowie Förderungen
und der Business Plan werden besprochen.
Die Gründerwoche dient auch als Plattform zum Erfahrungsaustausch.
Partner der Gründerwoche sind neben Institutionen wie der
Salzburger Sparkasse, den Salzburger Nachrichten oder der Österreichischen
Post AG auch der Österreichische Franchise-Verband. Anmeldung
zum Gründertag im Wifi Salzburg am 10. Mai und zur Seminarreihe
der Wirtschaftskammer Salzburg vom 11. bis 13. Mai (auch für
einzelne Seminare möglich) sind unter Gründer-Service,
Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg, Tel. 0662/88 88-541, Fax:
0662/88 88-188, E-Mail: gs@wks.at, Internet: www.gruenderservice.net möglich. (Quelle: Channel Freizeit)
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ZGV-Umfrage 2005: Getrübte Stimmung beim Mittelstand
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Wenig Anlass zum Optimismus bietet die im Winter 2004/2005 erstmals
durchgeführte Umfrage des Zentralverbandes Gewerblicher Verbundgruppen
e.V. (ZGV). Die Stimmung unter den mittelständischen Unternehmen
des ZGV ist getrübt. War bereits im Jahr 2004 eine deutlich
negative Umsatzentwicklung spürbar, so hält dieser Trend
nach Meinung von 59,33 Prozent der befragten Verbundgruppenzentralen
auch für das erste Quartal 2005 weiter an.
Lediglich auf das Gesamtjahr 2005 betrachtet lässt sich festhalten,
dass in den Verbundgruppenzentralen ein wenig Optimismus vorherrscht.
Hier halten immerhin 33,9 Prozent der Unternehmen eine positive
Entwicklung des Umsatzes für realistisch.
Ä
hnlich sieht es im Bereich der Ertragsentwicklung aus. Hier erwarten
58,62 Prozent für das erste Quartal 2005 eine gleichbleibende
Entwicklung. Auch für das Gesamtjahr 2005 blicken über
50 Prozent der Verbundgruppenzentralen mit gleichbleibenden Erwartungen
in die Zukunft. Nicht einmal ein Drittel der Verbundgruppenzentralen
erwartet für das Jahr 2005 eine steigende Ertragsentwicklung.
Auch werden von den Verbundgruppenzentralen keine nennenswerten
Investitionsentwicklungen zu erwarten sein. Lediglich 13,58 Prozent
der befragten Verbundgruppenzentralen beabsichtigen, ihre Investitionstätigkeit über
das Jahr 2005 betrachtet auszuweiten. 69,5 Prozent der Unternehmen
werden ihre Investitionsbemühungen unverändert lassen.
An der Konjunkturumfrage haben sich 59 Verbundgruppenzentralen
mit über 32.500 selbständigen Anschlusshäusern und
einem Außenumsatz von über 63 Mrd. Euro beteiligt. Insgesamt
repräsentierten die befragten Unternehmen mit ihren Anschlusshäusern
knapp 400.000 Arbeitnehmer und knapp 30.000 Auszubildende. Die
Rücklaufquote der Umfrage betrug 19,66 Prozent.
Eine detaillierte Auswertung der Umfrage finden Interessiete unter
www.zgv-online.de zum Download bereit.
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DFV baut Service-Angebot für Mitglieds-Unternehmen aus
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Die Mitglieds-Unternehmen des Deutschen Franchise-Verbandes
e.V. (DFV) können bereits seit Ende 2004 von einem umfangreichen
Service-Paket mit günstigen Einkaufs- und Vorteils-Angeboten
verschiedener Dienstleistungen profitieren. Nun hat der Branchen-Verband
für seine Mitglieder ein völlig neuartiges Service-Angebot
initiiert. Unter dem Motto „Mitglieder für Mitglieder“ bieten
die Rechtsanwälte und Unternehmensberater, die dem DFV als
Franchise-Experten angehören, ab Mai 2005 eine Erstberatung
zu besonders günstigen Konditionen an:
DFV-Mitglieds-Unternehmen können sich zu einem Pauschalpreis
von 180 EUR (zzgl. Mehrwertsteuer) für maximal zwei Stunden
beraten lassen. Dabei muss die Beratung im Spezialgebiet Franchising
liegen. „Der DFV arbeitet stetig daran, den Wert der DFV-Mitgliedschaft
zu erhöhen. Das neue Service-Angebot unserer Experten ist
ein deutlicher Mehrwert. Nun können die Mitglieds-Unternehmen
konkret und ganz direkt vom Know-how der als Experten angeschlossenen
Franchise-Rechtsanwälte und Franchise-Unternehmensberatern
profitieren“, sagt Torben Leif Brodersen, Geschäftsführer
des DFV.
Alle Rechtsanwälte und Unternehmensberater des DFV, die
sich an diesem Service-Angebot beteiligen, sind in den Listen
der Berater und Anwälte auf www.dfv-franchise.de im Menüpunkt
VERBAND entsprechend gekennzeichnet. Das vollständige Service-Paket
mit den günstigen Einkaufs- und Rahmenvereinbarungen aus
den Bereichen Automobil, Telekommunikation, Bürobedarf und
spezielle Dienstleistungen können von DFV-Mitgliedern im
DFV-Intranet unter dem Menüpunkt SERVICE abgerufen werden.
Sie gelten bis auf wenige Ausnahmen auch für die Franchise-Nehmer.
Der Deutsche Franchise-Verband e.V. ist seit 1978 zentraler Repräsentant
der deutschen Franchise-Wirtschaft und vertritt die Branche auf
nationaler und internationaler Ebene. Durch die Überprüfung
der Unternehmen bei ihrer Aufnahme und die verbindlichen Richtlinien
für faires Franchising, stellt der DFV die Qualitätsgemeinschaft
der Franchise-Branche dar.
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START-Messe: 15 Eintrittskarten und
Gründer-CDs zu verlosen!
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Die START, die bundesweite Leitmesse für Existenzgründung,
Franchising und junge Unternehmen (21. bis 23. Oktober in Essen),
findet ab diesem Jahr auch in Bremen statt (27. bis 28. Mai 2005).
franchise-net bietet seinen Besuchern in Kooperation mit dem
START-Veranstalter, asfc – atelier scherer fair consulting,
natürlich auch für die START in Bremen kostenfreie
Eintrittskarten.
Das Ticket ermöglicht den Besuch der START an allen Messetagen.
15 Eintrittskarten im Wert von je 15 € und 15 franchise-net
Gründer-CDs werden verlost. Schicken Sie uns bis zum 12.
Mai 2005 eine E-Mail an folgende Adresse: info@franchise-net.de,
Betreff: START-Gewinnspiel. Bitte denken Sie an Ihre komplette
Anschrift! Weitere Informationen über die Messe erhalten
Sie unter: www.start-messe.de und über
den monatlich erscheinenden
START-Newsletter.
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GmbH: Senkung der Mindestkapitalssumme
auf 10.000 Euro
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Das Bundesministerium der Justiz hat den Referentenentwurf eines
Gesetzes zur Neuregelung des Mindestkapitals im GmbH-Recht (MindestKapG)
den Ländern und Verbänden zur Stellungnahme zugeleitet.
Nach dem Gesetzentwurf wird das Mindeststammkapital der Gesellschaft
mit beschränkter Haftung ab dem 1. Januar 2006 von derzeit
25.000 Euro auf 10.000 Euro abgesenkt.
Mit diesem ersten Schritt zur Reform des GmbH-Rechts wird das
Mindeststammkapital der GmbH deutlich abgesenkt. Dies geschieht
auch mit Blick auf den zunehmenden Wettbewerb der Rechtsformen
von Kapitalgesellschaften in der Europäischen Union: Die
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen GmbH soll auch im europäischen
Vergleich erhalten und gestärkt werden, ohne die Vorteile
des deutschen GmbH-Rechts aufzugeben. Die Absenkung des Mindeststammkapitals
wird flankiert durch eine verstärkte Transparenz gegenüber
Dritten, insbesondere den Geschäftspartnern: Die Haftkapitalausstattung
der Gesellschaft muss künftig offen gelegt werden, indem
die Gesellschaft die Höhe des gezeichneten Stammkapitals
auf ihren Geschäftsbriefen angibt.
In einem zweiten Gesetz wird es vor allem um die Problematik
der missbräuchlichen Verwendung der GmbH in der Krise gehen.
Der Schwerpunkt wird darin liegen, Verbesserungen für die
so genannten Bestattungsfälle zu schaffen, in denen die
GmbH zum Schaden ihrer Gläubiger einer ordentlichen Liquidation
oder Insolvenz entzogen wird. Zudem soll verhindert werden, dass
Gesellschafter und Geschäftsführer sich ihrer Verantwortung
entziehen, indem die GmbH entweder gar keine Geschäftsführer
mehr hat oder diese nur noch im Ausland schwer erreichbar sind.
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Neues Internet-Portal für Onlineauskünfte
aus Bevölkerungsregistern
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Ein neues Internet-Portal http://www.riser.eu.com/ ermöglicht
es Unternehmen ab sofort, Auskünfte aus amtlichen Bevölkerungsregistern
in Deutschland, Österreich und Irland online abzufragen.
Das Portal, das im Rahmen des von der Europäischen Kommission
geförderten Projektes „Registry Information Service
on European Residents“ (RISER) entstand, ist der erste
E-Government-Dienst, der die grenzüberschreitende Überprüfung
und Recherche von amtlichen Adressinformationen in Europa möglich
macht.
Vor allem international operierende Unternehmen wie Versandhändler
oder Finanzdienstleister können mit Hilfe des Portals Adressen
potenzieller Kunden verifizieren oder aktuelle Adressen umgezogener
Kunden ermitteln. Wie die Kommission mitteilte, sollen schrittweise
weitere EU-Mitgliedstaaten an das RISER-Netzwerk angeschlossen
werden. Das Portal entspricht nach eigenen Angaben den höchsten
Datenschutzanforderungen und steht im Einklang mit nationalen
und europäischen Meldegesetzen. (Quelle: IHK Köln)
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Vorsicht bei Existenzgründung mit einer "Limited"!
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Nach der neueren Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes
können ausländische Kapitalgesellschaften ohne jegliche
Geschäftstätigkeit in ihrem „Heimatland“ ihren
Verwaltungssitz nach Deutschland verlegen und ausschließlich
im Inland tätig sein. Notarkammern warnen jedoch vor Risiken
im deutschen Rechtsverkehr.
Existenzgründer werden durch massive Werbung entsprechender
Anbieter dazu angehalten, die vermeintlichen Vorteile ausländischer
Kapitalgesellschaften - insbesondere der englischen „Limited“ -
gegenüber den deutschen Gesellschaftsformen GmbH und GmbH & Co.
KG zu nutzen. Leider bleiben dabei häufig die beachtlichen
Risiken und Nachteile einer Verwendung ausländischer Gesellschaftsformen
unerwähnt. Existenzgründern sowie kleineren und mittleren
Betrieben kann somit nicht empfohlen werden, ihr Unternehmen
als „Limited“ zu betreiben.
Zugegeben, es hört sich zunächst verlockend an: „Blitzgründung“ bei
Bedarf binnen 24 Stunden möglich, die Aufbringung eines
Stammkapitals nicht erforderlich. Und dies bei Kosten für
die Registrierung von im günstigsten Fall 20,- £ (ca.
28 Euro). Dabei Ausschluss der persönlichen Haftung. Doch
auch wenn eine „Limited“ tatsächlich schon mit
einem Mindestkapital von 1 £ (ca. 1,40 Euro) gegründet
werden kann - die Flucht vor den deutschen Vorschriften über
die Kapitalaufbringung und -erhaltung kann jedoch teuer bezahlt
werden.
Zum einen ist zu befürchten, dass die Wahl einer „exotischen“,
auf dem Markt kaum bekannten Rechtsform potenzielle Kunden und
Geschäftspartner irritiert. Das gilt insbesondere bei kleineren
und mittleren Unternehmen, die auf nationalen oder regionalen
Märkten tätig sind. Zum anderen können aufgrund
der Formwahl Zweifel an der Kreditwürdigkeit des Unternehmens
aufkommen, wenn angenommen wird, der Unternehmer sei nicht in
der Lage gewesen, die gesetzlich vorgeschriebenen 25.000 Euro
für die Gründung einer GmbH aufzubringen.
Darüber hinaus richten sich nicht nur die Gründung,
sondern auch Führung und Verwaltung der „Limited“ und
deren etwaige Auflösung allein nach englischem Recht. Dies
führt regelmäßig zu erheblichen zusätzlichen
Rechtsberatungskosten. Weitere Informationen sowie Vor- und Nachteile
einer „Limited“ finden Interessierte unter www.notar-presse.de.
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Businessplan-Wettbewerb geht in neue Runde
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Der vom Verband NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.V. jährlich
veranstaltete Businessplan-Wettbewerb geht in seine dritte und
entscheidende Phase. Noch bis zum 17. Mai können innovative
Geschäftsvorhaben, für die ein Businessplan benötigt
wird, beim NUK eingereicht werden. Aus welcher Branche die Idee
kommt, ist unerheblich.
Die besten Konzepte werden mit Preisgeldern im Gesamtwert von
60.000 Euro prämiert; wichtigste Auswahlkriterien für
die Jury sind dabei der tatsächliche Marktbedarf und das
Wachstumspotenzial der Geschäftsidee, die Qualifikation
und Dynamik des Gründerteams sowie Vollständigkeit, Übersichtlichkeit
und Plausibilität der Daten und Annahmen, denen die Geschäftsidee
zugrunde liegt. Unabhängig von einer Prämierung werden
zu jedem Businessplan mindestens zwei Gutachten von Experten
aus verschiedenen Branchen erstellt. Zudem können sich alle
Teilnehmer auf NUK-Meetings unverbindlich und kostenlos in Fragen
der Existenzgründung beraten lassen. Weitere Informationen
zum NUK-Businessplan-Wettbewerb stehen zur Verfügung unter
http://www.n-u-k.de/wettbewerb/welcome.asp (Quelle: IHK Köln)
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Franchise‚ Made in Germany’ on global ways
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Deutsche Waren und Dienstleistungen sind in aller Welt ein Begriff
und stehen für Zuverlässigkeit, beste technische Entwicklung,
ausgeklügelte Logistik und höchste Qualität. Auch
im Bereich Franchise bieten deutsche Systeme einen hohen Entwicklungsstandard
und die deutsche Franchiseindustrie kann auf eine 40jährige
erfolgreiche Entwicklung zurück blicken.
Zur Zeit gibt es in Deutschland etwa 800 Systeme, von denen 90
% deutschen Ursprungs sind. Bekannte Marken wie Foto Quelle,
OBI oder Paulaner. All diese Systeme verkörpern die typischen
deutschen Merkmale wie Qualitätsbewusstsein, professionelle
Organisation, durchdachte Netzwerkbildung und Technologie auf
höchstem Standard.
Als Initiative des Deutschen Franchise Verbandes DFV, der 1978
gegründet wurde und heute 270 Mitglieder zählt, wurden
diejenigen Systeme, die sich für eine Expansion ins Ausland
qualifizieren und die Voraussetzung für eine erfolgreiche Übertragung
auf internationale Märkte gewährleisten, zu einem Pool
zusammengefügt. Der Franchise Pool International bietet
eine Auswahl an deutschem Franchise Know-how, wobei es in erster
Linie auf die Vermittlung und Übertragung von Franchise-Know-how
ankommt und an zweiter Stelle auf die von den Systemen angebotenen
Produkte und Dienstleistungen. Deutsche Systeme sind sich Ihrer
Herausforderung bewusst und bereit, sich internationalen Marktgegebenheiten
anzupassen, bieten daher ein angebrachtes Maß an Flexibilität.
Der Franchise Pool International sieht seine Aufgabe darin, deutsche
Franchiseunternehmen potentiellen Interessenten auf internationalen
Märkten vorzustellen. Der Franchise Pool International fungiert
als Vermittler für ausländische Investoren, Franchiseunternehmen
oder Prospects, die nach einer Möglichkeit suchen, mit deutschem
Franchise-Know-how im eigenen Land erfolgreich zu werden.
Die dargestellten Systeme bieten Ihr Know-how an in Form der
Lizenzvergabe für bestimmte Regionen, stehen aber auch Joint
Ventures oder anderen Formen der Zusammenarbeit offen gegenüber.
Anfragen bitten wir in jedem Fall immer über die zentrale
Stelle des Franchise Pool International zu richten, der dann
die Verbindung zu den jeweiligen Ansprechpartnern herstellt.
Sinn und Zweck des Franchise Pool International als Initiative
des DFV ist die Vermarktung von deutschem Franchise Know-how
auf internationalen Märkten.
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Schülerhilfe eröffnet den 750.
Franchise-Standort
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Ein rundes Jubiläum konnte jetzt die Schülerhilfe
feiern: In Nottuln im Münsterland wurde der 750. Franchise-Standort
der Nachhilfeorganisation eröffnet. Die 1974 gegründete
Schülerhilfe gehört als einer der Marktführer
zu den etabliertesten deutschen Nachhilfeorganisationen. Mit
den jetzt 750 Franchise-Standorten sowie weiteren rund 230 eigenen
Betrieben ist die Schülerhilfe eines der größten
Franchise-Systeme in Deutschland.
Insgesamt kümmern sich über 300 Franchise-Partner zusammen
mit ihren Teams vor Ort in den Schülerhilfen um den schulischen
Erfolg ihrer Schützlinge. Ziel ist es, dass die betreuten
Schüler Wissenslücken schließen, bessere Noten
schreiben und wieder Spaß am Lernen haben.
Franchising betreibt die Schülerhilfe seit 1983. Alleine
in den beiden letzten Jahren erhöhte sich die Zahl der Franchise-Standorte
um fast 60. „Und auch in diesem Jahr wollen wir um rund
30 weitere Standorte expandieren”, so Bernd Christian,
Leiter Franchise der Schülerhilfe. Im Wachstumsmarkt Nachhilfe
biete die Schülerhilfe Existenzgründern alle Voraussetzungen
zum eigenen unternehmerischen Erfolg, erklärt Christian.
Die Schülerhilfe betreut jährlich rund 60.000 Schüler
und erzielte in 2004 einen Gesamtumsatz von über 60 Millionen
Euro.(Die Schülerhilfe gehört -unter anderen- zu den
Systemen, die die Beratungsleistungen der MFFM! in Anspruch genommen
Haben.)
Schülerhilfe
ZGS Zentrale Gelsenkirchener Schülerhilfe GmbH
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