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Aktuelles November 2005


9. Internationales Franchise-Symposium in Wien

Als Topereignis am österreichischen Franchise-Markt gilt das 9. Internationale Franchise-Symposium am 23. November in der Raiffeisen Zentralbank in Wien.

"Grenzenlose Chancen mit selbst gewählten Grenzen" lautet das Motto dieser hochkarätig besetzten Veranstaltung. Die Know-how-Plattform bietet fundierte Informationen aus erster Hand. Es sind noch einige Plätze frei, Anmeldungen nimmt das Wirtschaftsmagazin "GEWINN" entgegen.
"Das Symposium soll anregen, optimistisch und positiv den Herausforderungen der 'Aufweichung' politischer und geographischer Grenzen zu begegnen und diese als Chance zu begreifen", sagt Waltraud Martius vom Österreichischen Franchise-Verband (ÖFV).
Kein Abenteuer, sondern kalkuliertes Handeln"
Franchising dürfe kein Abenteuer sein, sondern erfordere ein wohl geplantes und kalkuliertes unternehmerisches Handeln mit Konzept und System. "Frei nach Andre Heller könnte man auch sagen: Viele Grenzen sind im Kopf. Denn allzu oft sind es die vermeintlichen Grenzen, die Franchise-Systeme und ihre Visionen bremsen oder blockieren. Auch für Franchise-Geber gilt es, die Chancen der neuen, sich veränderten Situationen zu erkennen und zu nützen", betont Martius.
Am Tagesprogramm stehen Referate u.a. zu den Themen "Gesättigte Märkte - keine Grenzen für Franchising", "Grenzen erweitern statt Grenzen setzen", "Jobmaschine Franchising!?" und "Franchising grenzenlos". Veranstaltet haben das Symposium der Österreichische Franchise-Verband und das Wirtschaftsmagazin Gewinn.
370 System-Anbieter und 5.600 Franchise-Nehmer in Österreich
Nach einer aktuellen Statistik des ÖFV ist der Franchise-Markt in Österreich im Zeitraum von 2002 bis 2004 deutlich gewachsen. Die Anzahl der System-Anbieter stieg um elf Prozent auf österreichweit insgesamt 370. Bei den Franchise-Nehmern betrug die Steigerung 16 Prozent auf nunmehr rund 5.600. Über 90.000 Menschen sind in Österreich im Rahmen von Franchising-Systemen beschäftigt.
Franchising ist eine Möglichkeit, eine Geschäftsidee mehreren Partnern zur Verfügung zu stellen und so den Geschäftstyp zu multiplizieren. Der Franchise-Geber hat dieses Geschäftskonzept entwickelt und erprobt, die Franchise-Nehmer setzen dieses als selbständige Unternehmer in ihrem Umfeld um und nutzen die Erfahrungen des Gebers und die Vorteile des Systems. Dafür bezahlt der Nehmer an den Geber eine Einstiegsgebühr. Der Betrag ist abhängig von der Bekanntheit der Marke und dem Entwicklungsstand des Systems.
Anmeldungen an: GEWINN, Frau Barbara Wallner, Telefon: +43 (0)1-5212414, Fax: +43 (0)1-5212435, E-Mail: b.wallner@gewinn.com
Über den ÖFV:
Gegründet 1986 über Initiative der European Franchise-Federation (EFF), arbeitet der ÖFV als Informationsplattform für die österreichische Franchise-Wirtschaft. Als Mitglieder des Verbandes können in- und ausländische Unternehmen, die Franchising betreiben oder betreiben wollen, sowie Personen, die selbst oder als Berater an Franchising interessiert sind und Personen und Unternehmungen, die Franchising fördern wollen, aufgenommen werden. Derzeit zählt der ÖFV 125 Mitglieder, darunter so bekannte Franchise-Systeme wie McDonald`s, Palmers, Repa Copy oder Musikschule Fröhlich.

Mittelstand auf Erholungskurs

Die KfW-Bankengruppe teilt mit, dass die Mittelstandskonjunktur zum Herbstbeginn deutliche Anzeichen einer Besserung zeigt. Zu diesem zentralen Ergebnis kamen 25 Konjunkturexperten der KfW und von Wirtschaftsverbänden aller Branchen.
Auch für 2006 erwarten die Experten eine Fortsetzung der moderaten Erholung. Kein einziger der im Rahmen einer Blitzumfrage auf der Tagung befragten Teilnehmer rechnete auf Sicht von 12 Monaten mit einer Verschlechterung der Geschäftslage bei seinen mittelständischen Verbandsunternehmen, fast zwei Drittel dagegen mit einer Verbesserung.
Die Zukunftshoffnungen der Mittelständler selbst sind jedoch noch wenig gefestigt: Die Geschäftserwartungen kleiner und mittlerer Unternehmen fielen in den vergangenen Monaten immer wieder einmal schlechter aus als die Einschätzung der aktuellen Lage, so auch zuletzt im September. Vor allem die Energiepreisentwicklung lässt die Unternehmen mit einer gewissen Vorsicht auf die kommenden Monate zu blicken.
Nach fast zweijähriger Seitwärtsbewegung brachte erst der Spätsommer 2005 eine klare Verbesserung des Geschäftsklimas, des zentralen Indikators im Rahmen des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers. Erstmals seit April 2001 fielen die Urteile zur aktuellen Geschäftslage im September wieder mehrheitlich positiv aus. Zudem gab es zwischen Mittelständlern und Großunternehmen zuletzt keine größeren Unterschiede mehr in der Einschätzung ihres Geschäftsklimas, nachdem die kleinen und mittleren Firmen in den vorangegangenen beiden Jahren noch weit abgeschlagen waren.
In beiden Landesteilen belebte sich die Mittelstandskonjunktur im Vorjahresvergleich, die Stimmung ist aber in Westdeutschland weiterhin besser als in Ostdeutschland.
Mit dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Großhandel sind die vom Export am meisten profitierenden Branchen bei der konjunkturellen Entwicklung vorn. Das Klima im Einzelhandel verbesserte sich binnen eines Jahres so stark wie in keinem anderen Wirtschaftsbereich. Möglicherweise ist die starke Aufhellung des Einzelhandelsklimas ein Indiz, dass sich die seit einigen Jahren sehr ausgeprägte Konsumzurückhaltung allmählich auflösen könnte. Einzig im Bau ist das Geschäftsklima noch immer unterdurchschnittlich.
Die Beschäftigungspläne bewegen sich auf dem historischen Durchschnittsniveau, sodass die Mittelständler ihren Beitrag zur Stabilisierung der Arbeitsmarktlage leisten.
Von den Absatzpreisen der kleinen und mittleren Firmen gehen auf absehbare Zeit keine Inflationsimpulse aus.

Statistisches Bundesamt: Weniger Unternehmerinsolvenzen im August 2005

Der Rückgang der Unternehmensinsolvenzen, der schon seit Beginn dieses Jahres zu beobachten war, setzte sich auch im August 2005 fort. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, meldeten die Gerichte 3 103 Unternehmensinsolvenzen, 1,2 Prozent weniger als im August 2004.
Weiterhin hohe Zuwachsraten werden bei den Insolvenzen von Verbrauchern verzeichnet: Mit 6 097 lagen sie im August 2005 um 40,4 Prozent höher als im August 2004. Insgesamt registrierten die Gerichte im August 2005 11 940 Insolvenzen (+ 19,6 Prozent).
Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger wurden von den Gerichten für August 2005 mit 2,9 Milliarden Euro angegeben; im August 2004 waren es 3,1 Milliarden Euro gewesen. Rund 60% der Forderungen betrafen Unternehmen.
Von Januar bis August 2005 wurden mit insgesamt 88 873 Insolvenzen ein Zuwachs von 15,4 Prozent gemeldet, darunter fallen 25 377 von Unternehmen. Hier ist die Rate um 4,2 Prozent und 42 875 gesunken.

Franchising: Erfolgsgarant für Existenzgründer

Existenzgründer, die sich einem Franchise-System anschließen, haben die besseren Erfolgsaussichten als unabhängige Gründer. Die Anfang November 2005 erschienene Studie "Franchising – Erfolgsgarant für Existenzgründungen?" des Internationalen Centrums für Franchising und Cooperation (F&C) weist nach, dass Franchise-Nehmer in den ersten vier Jahren nach der Gründung deutlich seltener scheitern als Existenzgründer im Allgemeinen.
Insbesondere im ersten Jahr nach dem Unternehmensstart müssen Gründer, die sich ohne Anschluss an ein Franchise-System selbständig gemacht haben, mit einer höheren Ausfallquote als Franchise-Nehmer rechnen. Letztere gehen bei ihrer Existenzgründung mit einer Ausfallquote zwischen ein und fünf Prozent ein wesentlich geringeres Risiko ein. Denn während sich der unabhängige Existenzgründer den Zugang zu seiner Kundschaft über kostenintensive Werbe- und Marketingmaßnahmen erst mühsam erarbeiten muss, können Franchise-Nehmer bereits von Anfang an von der etablierten Marke und vom Marktanteil ihres Franchise-Systems profitieren. Dieser "Vertrauensvorschuss" bei den Kunden erleichtert es, diese langfristig an das Unternehmen zu binden und wirkt sich darüber hinaus auch positiv auf die Umsatzentwicklung aus: Die in der Studie betrachteten Franchise-Nehmer erwirtschafteten durchschnittlich 416.814 €, andere Existenzgründer nur durchschnittlich 160.000 € im ersten Geschäftsjahr.
Torben Leif Brodersen, Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Verbands e.V. (DFV), ist vom Ergebnis der Studie keineswegs überrascht: "Das bestätigt unsere langjährige Erfahrung und den allgemeinen Aufwärtstrend der Franchise-Branche – durch die Vorteile eines 'schlüsselfertigen' Konzepts ist Franchising das zukunftsweisende Erfolgsmodell für Selbstständige."
Wichtig: Die Wahl des "richtigen" Franchise-Systems / DFV-System-Check gibt Sicherheit
Doch Vorsicht: Nicht jedes Franchise-System garantiert Erfolg, da es auch hier wie in jeder Branche schwarze Schafe gibt. Das Institut F&C, das von Professoren der Universität Münster als wissenschaftliche Forschungs-, Clearing- und Evaluationsstelle für kooperative Unternehmensnetzwerke und Franchising gegründet wurde, betont daher in seiner Studie, dass potenzielle Franchise-Nehmer darauf achten müssen, das "richtige" System auszuwählen. Interessenten sollten sich vom Unternehmen, dem Franchise-Geber, in jedem Fall einen Businessplan sowie genaue Umsatzzahlen und bevorstehende Kosten vorlegen lassen. Ein sicheres Indiz und "Gütesiegel" für ein seriöses Franchise-System ist laut der Studie die Zugehörigkeit zum Deutschen Franchise-Verband. Der DFV hat zusammen mit F&C einen – für DFV-Mitglieder obligatorischen – System-Check entwickelt, der durch seine Transparenz eine wichtige Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung für Existenzgründer bietet. Im Abstand von drei Jahren werden die Erfolgsaussichten der Geschäftsidee und die Leistungen des Franchise-Gebers untersucht sowie eine repräsentative Zufriedenheitsanalyse von Franchise-Nehmern durchgeführt.
Informationen für Franchise-Nehmer
Ausführliche Informationen und Checklisten für Franchise-Nehmer können auf der DFV-Homepage unter www.dfv-franchise.de abgerufen oder per E-Mail unter info@dfv-franchise.de angefordert werden. Die 113 Seiten umfassende Studie "Franchising – Erfolgsgarant für Existenzgründungen?" ist über F&C, Fliednerstraße 21, 48149 Münster, als pdf-Datei oder als gebundene Kopie gegen eine Gebühr von 50, - € bzw. 75,-€ (zzgl. Versandkosten) zu beziehen.

20. Deutscher Franchise Tag voller Erfolg

Der vom DFI in Düsseldorf ausgerichtete 20. Deutsche Franchise Tag war ein voller Erfolg. Mehr als 120 Teilnehmer waren von der Veranstaltung und der Qualität der Referate begeistert. Der größte Teil der Teilnehmer hat bereits angekündigt auch im kommenden Jahr unbedingt wieder teilnehmen zu wollen. Der absolute Höhepunkt des Tages war die abendliche "Franchise-Gala".
Während der Gala wurden die diesjährigen Preisträger geehrt, Franchisegeber des Jahres 2005 ist TeeGeschwendner. Michael Jansen (impulse) moderierte sowohl den Franchise Tag als auch die Gala und zeigte sich hocherfreut: "Der Franchise Tag zeigte einmal mehr die Dynamik des Franchising, hochmotivierte professionelle Referenten und aktiv mitarbeitende Teilnehmer sorgten für einen tollen Erfolg.

Programmänderung bei der Existenzgründungsförderung in Hessen

Das Hessische Wirtschaftsministerium öffnet sein Existenzgründungsprogramm für nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete Organisationen.
Da sich gezeigt hat, dass in den ersten drei Jahren nach Existenzgründung die eigene Ausbildung oft noch nicht in Angriff genommen werden kann, können jetzt alle Existenzgründer des laufenden Kalenderjahres und der vier davor liegenden Jahren einen Förderantrag stellen, wenn sie eine Ausbildungsstelle einrichten. 1,65 Millinen Euro stehen hier 2005 bereit und finanzieren 460 Plätze. Das Hessische Wirtschaftsministerium stellt insgesamt rund 7,65 Mio. Euro Landesmittel für dieses und ein weiteres Programm zur Ausbildungsplatzsicherung zur Verfügung. Da im vergangenen Jahr die Mittel nicht vollständig von den Unternehmen abgerufen wurden, konnte nun der Kreis der Antragsberechtigten erweitert werden, um allen ausbildungswilligen Unternehmen und anderen Organisationen die Schaffung neuer Lehrstellen zu erleichtern. Die Spitzenorganisationen der hessischen Wirtschaft - die IHK-Arbeitsgemeinschaft Hessen, die Arbeitsgemeinschaft des Hessischen Handwerks und der Verband Hessischer Unternehmerverbände - begrüßen diese weitere Flexibilisierung, die das Chancenspektrum für Ausbildungssuchende weiter erhöht. Weitere Informationen für interessierte Unternehmen können unter www.wirtschaft.hessen.de abgerufen werden.

Rekord: START-Messe in Essen wächst weiter

Bereits im Vorfeld der diesjährigen START in Essen (21. bis 23. Oktober) kann von einer Rekord-Messe gesprochen werden.
Auf der insgesamt 14. Ausgabe der führenden Messe rund um Existenzgründung, Franchising und junge Unternehmen in Deutschland präsentieren sich auf rund 9.700 Quadratmetern in nunmehr drei Messehallen über 340 Firmen und Einrichtungen. Mehr als 200 kostenfreie Vorträge und Workshops sind zudem in dem für Messebesucher kostenfreien Vortragsprogramm enthalten. Damit und auch bei den Besucher-Anmeldungen kann die START gegenüber dem Vorjahr erneut ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich verzeichnen. Das verdeutlicht den nach wie vor anhaltenden Trend zur beruflichen Selbstständigkeit und den großen Informationsbedarf hierzu in Deutschland.
Die zur Verfügung stehende Standfläche auf der START ist in diesem Jahr bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. Es besteht sogar noch weitere Nachfrage von Unternehmen, die nun leider nicht mehr ausstellen können. Deshalb wird empfohlen, sich für die START-Messen im kommenden Jahr (Bremen: 5.- 6. Mai 2006, Essen: 22. - 24. September 2006) rechtzeitig anzumelden und dabei außerdem die attraktiven Schnell- und Frühbucher-Rabatte zu nutzen.
Aktuelle Details zu den START-Messen gibt es im Internet unter: www.start-messe.de

Franchising bietet auch älteren Existenzgründern eine zweite Chance

Während viele große Namen aus der Industrie heutzutage ihre Mitarbeiter entlassen, entstehen durch das Wachsen der Franchise-Wirtschaft in Deutschland neue Jobs.
11 000 neue Unternehmen wurden allein in diesem Jahr aus der aufe gehoben:
Pizza-Bringdienste, Fachhändler und Dienstleister schaffen hierzulande neue Beschäftigung. 62 Prozent mehr Partnerbetriebe als noch vor fünf Jahren gibt es derzeit in Deutschland. Einsteiger, die im Franchising anfangen vollen, müssten je nach Unternehmen mit 100 000 bis 200 000 Euro Investition für ihren beruflichen Start rechnen.
Eine große Chance ist das Franchising auch für viele Ältere, die sich selbstständig machen wollen. Langjährige Erfahrungen im Berufsleben sind durchaus gewünscht bei vielen Franchiseunternehmen. Fehlende Branchenkenntnisse sind zumeist jedoch keine Hürde für den erfolgreichen Start – denn durch Partnerschulung und Weiterbildung sorgen die Franchisegeber für die nötige Qualifikation. Kundenorientierung, Vertriebstalent und überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft sind dagegen ein Muss. Kaufmännisches Grundverständnis sind ebenso wie Führungserfahrung bei einem durchschnittlichen Umsatz von 1,1 Millionen Euro Umsatz im Jahr und zwei bis vier Mitarbeitern sehr gefragt. (Quelle: Die Welt)

In Algerien findet 2006 erstmals eine Internationale Franchise Messe statt

Die erste Internationale Franchisemesse in Algerien findet von 3. bis 5. Februar 2006 in Algier statt. Die "Franchise Expo Algerie" rechnet mit mehr als 5.000 fachlich qualifizierten Besuchern.

Vor allem zeichnet das Besucher aus, dass sie bereits Geschäftsräume an wichtigen Standorten sowie ausreichend Startkapital besitzen.
Aufgrund seines hohen Öleinkommens ist Algerien in der Lage, in seines industrielle und ökonomische Entwicklung beträchtliche Summen zu investieren. Basis seines Wirtschaftsprogramms ist die gestiegene Kaufkraft der Bürger. Algerien weist einen Markt von 35 Millionen Einwohnern auf, die zu 80 Prozent jünger als 35 Jahre alt sind.
Die Mehrheit der traditionellen Geschäfte will international tätige Marken entwickeln.
Die hohe Nachfrage der algerischen Geschäftsleute und Investoren ist laut Veranstalter Grund für die Messe. Unterstützt wird die Messe vom Algerischen Wirtschaftsministerium. Weitere Informationen unter: http://www.franchise-expo-algerie.com