Aktuelles März 2019

Social Media befeuert das Wachstum
Internet wächst um täglich 1 Million Nutzer

Die Internet- und Social-Media-Nutzung vor allem über mobile Endgeräte wächst weltweit signifikant an.
Schon fast die Hälfte der Weltbevölkerung – in Summe knapp 3,5 Milliarden Menschen – ist aktuell in sozialen Medien aktiv. Die Nutzung stieg damit im Jahresvergleich um fast 9 Prozent. Und das trotz der im vergangenen Jahr gestiegenen Bedenken wegen Fake News, falscher Followerzahlen und Datenschutz.

Der Social-Media-Management-Anbieter Hootsuite hat zusammen mit der Medienagentur We Are Social zum achten Mal die Digitaltrends und die Social-Media-Nutzung in 230 Ländern und Regionen analysiert und die aktuellen Ergebnisse in dem Report „Digital 2019“ zusammengefasst. Demnach wächst die Anzahl der Internetnutzer täglich um eine Million neue Mitglieder. Und obwohl soziale Medien immer kritischer betrachtet werden, das Vertrauen der Nutzer also sank, verbringen die Menschen weltweit mehr Zeit in sozialen Medien. Die Nutzungsdauer beträgt inzwischen rund ein Siebtel der Zeit, die die Menschen täglich wach sind – durchschnittlich 2 Stunden und 16 Minuten.

Fast 100 Prozent der Deutschen sind online
In Deutschland nutzen gegenwärtig 79,13 Millionen Menschen das Internet. Das entspricht 96 Prozent der Bevölkerung. Im Schnitt sind die Deutschen 4 Stunden und 37 Minuten pro Tag online und verbringen damit signifikant mehr Zeit im Web als vor dem Fernseher, der im Schnitt 2 Stunden und 55 Minuten am Tag läuft. 92 Prozent der Deutschen besitzen ein Mobiltelefon. 81 Prozent schauen Online-Videos. 46 Prozent sind in sozialen Medien aktiv und verbringen über eine Stunde täglich auf diesen sozialen Plattformen. Und am häufigsten suchten deutsche Nutzer über die Google-Suchmaschine nach dem Begriff „Wetter“.

Weltweit gilt für die Mehrheit der aktiven Internet- und insbesondere Social-Media-Nutzer: Mobile First! 3,25 Milliarden Menschen greifen über mobile Geräte auf ihre sozialen Netzwerke zu. Am beliebtesten ist immer noch Facebook. Mit Facebook Ads können Unternehmen mittlerweile 2,121 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt erreichen. Und obwohl sich das Wachstum verlangsamt, baut Facebook seine Nutzerzahlen noch immer aus. Allein im letzten Quartal 2018 wuchs Facebook um 1,7 Prozent oder 37 Millionen aktive Nutzer pro Monat. Instagram hingegen hat mit geschätzt einer Milliarde aktiven Mitgliedern zwar eine kleinere Nutzerschaft als Facebook, baut diese jedoch schneller aus. Instagram legte in den Monaten von Oktober bis Dezember 2018 um 4,4 Prozent oder 38 Millionen aktive Nutzer zu. Das aktive Werbepublikum von Twitter und Snapchat sank hingegen um 2,7 Prozent beziehungsweise 12 Prozent.

Auch im Hinblick auf Messaging Apps und Messaging-Nutzung dominiert Facebook den Markt. Durch die Investition in WhatsApp hält Facebook die Marktführerschaft in 133 Ländern. Der Facebook Messenger ist in 85 Ländern die Nummer eins, darunter die USA. In China ist WeChat die beliebteste Messaging App. Zunehmend erfolgskritisch wird es also, Web-Inhalte für die mobile Nutzung zu optimieren. Dabei muss allerdings auch berücksichtigt werden, dass sich die sozialen Netzwerke, die die Menschen bevorzugt nutzen, ändern. Ebenso die Art und Weise, wie Nutzer sich dort engagieren.

Online-Handel profitiert
Die weltweit steigende Internet- und Social-Media-Nutzung befeuert auch den Online-Handel. Mehr als 2,8 Milliarden Menschen kauften im vergangenen Jahr Konsumgüter über das Internet. Das entspricht einem Zuwachs von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 75 Prozent der Internetnutzer haben allein im vergangenen Monat online eingekauft, die Mehrheit von ihnen über mobile Endgeräte. In Summe führt das zu E-Commerce-Ausgaben im Wert von 1,785 Billionen US-Dollar, ein Plus von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Immer mehr E-Commerce findet auch via Social Media statt, da die Nutzer den Komfort genießen, direkt über ihren sozialen Feed einzukaufen. Penny Wilson, CMO bei Hootsuite, rät Unternehmen daher dringend, ihr Social-Media-Engagement zu überdenken: „Unternehmen müssen die Privatsphäre ihrer Nutzer respektieren und gleichzeitig über Inhalte, die für die Zielgruppe relevant sind und zum richtigen Zeitpunkt angeboten werden, persönliche 1:1-Beziehungen schaffen. Und das, ohne die Originalität und Authentizität ihres Brands zu verlieren“, sagt Wilson.

In Deutschland müssten noch ganz andere Hausaufgaben erledigt werden, zieht Roberto Collazos Garcia, Managing Director von We Are Social Deutschland, seine Schlüsse aus der Erhebung, allerdings mit einem Augenzwinkern: „Die armen europäischen Marketer, die versuchen, digitale Kampagnen zu planen. Die Deutschen machen ihnen wirklich einen Strich durch die Rechnung mit ihrem fehlenden Enthusiasmus zu Mobile, Social Media und sogar Mobile Social Media.“ Die Untersuchungen zeigten aber, dass eine echte Integration über mehrere Touchpoints hinweg – in der realen und digitalen Welt – der Schlüssel zu erfolgreichen Kampagnen sei. Dennoch werde man sich auch 2019 noch nicht von der guten alten Desktop-Webseite verabschieden: „Sie ist immer noch eines der wichtigsten Mittel, um Geschäfte mit Millionen von deutschen Konsumenten zu machen“, so Garcia.
(Quelle: cloudcomputing-insider.de)

studie: E-Mail relevanter als Messenger, Social und Search

Die E-Mail ist für Onliner in Deutschland, Österreich und der Schweiz der relevanteste Dienst im Internet. Das ist das Ergebnis einer von United Internet Media in Auftrag gegebenen Studie. Weitere Antworten.

Die E-Mail ist in allen drei DACH-Ländern der relevanteste Dienst im Internet. Dies zeigt die Studie "E-Mail für Dich 2.0 - Insights zur privaten Kommunikation im DACH-Raum", die United Internet Media in Auftrag gegeben hat.  Für mehr als ein Viertel der Befragten ist die E-Mail demnach unverzichtbar - in Deutschland (28,4 Prozent), Österreich (28,1 Prozent) und der Schweiz (31,4 Prozent). Dahinter platzieren sich in der DACH Region im Mittelwert Instant Messenger (20,6 Prozent), Online-Banking (16,6 Prozent), Suchmaschine (13,4 Prozent) sowie soziale Netzwerke (5,5 Prozent)

"Die E-Mail stellt die Schaltzentrale im Internet dar, über die sich das digitale Leben organisiert - sowohl privat als auch geschäftlich. In Zukunft wird diese Rolle im Zuge der Digitalisierung des Alltags noch relevanter. So kommt die E-Mail zum Beispiel immer mehr im stark wachsenden digitalen Handel zum Einsatz, und das über sämtliche Touchpoints der Customer Journey", sagt Rasmus Giese, CEO von United Internet Media. Das von ihm geführte Unternehmen ist Vermarkter der United Internet, die die E-Mail-Portale GMX und Web.de betreibt.

Was die DACH-Studie noch zeigt: Für jeden zweiten Befragten gehört es zu den ersten Dingen am Morgen, ins elektronische Postfach zu schauen. Das gilt insbesondere für Deutschland: 53,1 Prozent starten mit dem E-Mail-Check in den Tag, in Österreich sind es 47,9 Prozent und in der Schweiz 46,0 Prozent.

Befragt wurden jeweils 1.000 E-Mailer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Jahr 2017 gab es die erste Studienausgabe, die Weiterführung "E-Mail für Dich 2.0" soll nun Rückschlüsse auf Entwicklungen zulassen und weitere Aspekte zum Thema Datentransparenz beleuchten.

Im Vergleich zur letzten Ausgabe der Studie haben sich die Bewertungen der E-Mail-Adresse verbessert. "Meine E-Mail-Adresse ist mir wichtig!" Das sagen drei von vier Befragten in der DACH-Region.  Zudem stimmen nahezu zwei Drittel der Studienteilnehmer den Aussagen "Ohne die E-Mail könnte ich viele Dinge nicht erledigen" und "E-Mail lesen oder schreiben ist mein täglicher Begleiter" zu. Auf die Frage, bei welchen Diensten und Anwendungen die E-Mail zum Registrieren bzw. Einloggen verwendet wird, antworten 83,2 Prozent 'Online-Shops'. Rund zwei Drittel der Teilnehmer in Deutschland melden sich mit der E-Mail in sozialen Netzwerken an, in Österreich und der Schweiz sind es knapp drei Viertel der Befragten.

Während die deutschen E-Mailer ihre elektronische Postadresse außerdem häufig bei Online-Auktionen verwenden, ist bei den österreichischen Befragten das Einloggen bei öffentlichen Einrichtungen unter den Top Drei, und etwas mehr als zwei Drittel der Schweizer nutzen ihre Adresse zur Registrierung/ zum Einloggen in App-Stores. Im Vergleich zur letzten Erhebung gewinnt dabei die E-Mail-Adresse für ausgewählte Dienste an Relevanz, und zwar für Online-Banking in allen drei Ländern sowie für die Nutzung eines App Stores in Deutschland und Österreich.

Die Studie liefert erstmals auch Antworten hinsichtlich der Einstellungen zur Datentransparenz im Ländervergleich. 84,1 Prozent der Studienteilnehmer wünschen sich von ihren digitalen Kommunikationsmitteln Transparenz darüber, welche Daten erhoben, gespeichert und verarbeitet werden. Besonders die Österreicher möchten den Überblick über die Datennutzung der Online-Dienste behalten. Zudem wollen 81,0 Prozent der E-Mailer aller DACH-Länder ihre Einwilligungen zur Datennutzung schnell und einfach verwalten. Die Nutzer würden dafür auch neue Angebote nutzen: 73,4 Prozent der Befragten bezeichnen einen zentralen Login, mit dem sie sich bei allen Diensten, Anwendungen und Internet-Seiten sicher und problemlos anmelden können, als wünschenswert. Besonders hohe Zustimmung für einen zentralen Login-Dienst gibt es mit 75,5 Prozent in der Schweiz, aber auch in Deutschland und Österreich liegen die Werte mit 71,4 Prozent bzw. 73,2 Prozent sehr hoch.

Wie im Jahr zuvor kommt es den Nutzern bei der privaten Kommunikation im Internet in erster Linie auf Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit an. Knapp 89 Prozent der Befragten beurteilen diese als "sehr wichtig" oder "wichtig". Beinahe genauso relevant ist mit 82,6 Prozent das Kriterium "Zuverlässigkeit & Usability". Das Kriterium "Verfügbarkeit & Popularität" ist rund zwei Dritteln der Probanden wichtig und damit drei Prozentpunkte mehr als bei der letzten Befragung.

Die E-Mail wird zudem weiterhin als sicherster und vertrauenswürdigster digitaler Kommunikationsdienst bewertet. In diesen beiden Punkten ist die Wahrnehmung bei allen Diensten am deutlichsten im Vergleich zur vergangenen Welle 2017 gestiegen.
(Quelle: kress.de)

KNIGGE UND SOCIAL MEDIA

Darf ich meinen Schlossbesuch posten?
Im New-Yorker Restaurant „Hearth“ wird das Smartphone in eine Kiste verbannt.

Die Feinheiten des sozialen Umgangs müssen angepasst werden: Das britische Mode- und Gesellschaftsmagazin „Tatler“ stellt in seiner jüngsten Ausgabe dar, wie die feine englische Art zu Instagram, Whatsapp und Co. steht. Eine Glosse.

Zu den pointierten Beobachtungen des im Zweiten Weltkrieg gedrehten Filmklassikers „Das Leben und Sterben des Colonel Blimp“ gehört die Szene, in der ein Deutscher zu einer britischen Herrenrunde stößt, die gerade beim Digestif angelangt ist. Dem ausländischen Gast wird ein Glas Portwein angeboten. Die Karaffe steht etwas zu seiner Linken. Von dieser Seite darf aber nicht eingeschenkt werden. Traditionsgemäß muss das dekantierte Getränk nun nach links von Gast zu Gast weitergegeben werden – „im Uhrzeigersinn“, wie einer aus der Runde im Film belehrt – damit der Nachbar zur Rechten schließlich das Glas füllen kann.

Niemand weiß, woher diese eiserne Regel kommt, über die leicht stolpern kann, wer nicht „Debrett’s“ Benimmfibel studiert hat, die des Unternehmens also, das die Briten seit 1769 in die Feinheiten des sozialen Umgangs einweist. Früher, meint das Mode- und Gesellschaftsmagazin „Tatler“ in seiner jüngsten Ausgabe, habe „Debrett’s Guide to Etiquette and Modern Manners“ das Rüstzeug zur sicheren Überquerung des Minenteppichs der Konventionen geliefert.

Im Zeitalter der sozialen Netzwerke sei jedoch alles viel komplizierter geworden. Wie hat sich etwa der Instagram-Nutzer zu verhalten, der auf Schloss Balmoral eingeladen ist? Sinkt das soziale Ansehen, wenn man Einladungen über Whatsapp verschickt? Sollte man im Gespräch mit dem Tischnachbarn gestehen, dass man durch die sozialen Netzwerke über alles Erzählte bereits bestens informiert ist?

„Tatler“ springt seinen Lesern mit Ratschlägen zur Vermeidung von Fettnäpfchen zur Seite. Eine mit Emojis garnierte Nachricht statt des sogenannten „bread and butter letter“ als Dankeschön für die Bewirtung zu senden, hält das Magazin für ebenso unzulässig wie das Fotografieren von Weinetiketten zur Ermittlung des Flaschenpreises. Auch müssten Verlobungen weiterhin in der „Times“ angezeigt werden statt auf Instagram. „Tatler“ hilft allerdings nicht aus der Verlegenheit, in die Gäste aus dem Ausland oft geraten, wenn nach englischer Art die Aufforderung, etwas weiterzureichen, mit einer Frage umschrieben wird.

Was unterscheidet Datenschutz von Informationssicherheit?
Bedeuten Datenschutz und Informationssicherheit eigentlich das gleiche? Im Arbeitsleben werden sich solche Fragen ständig gestellt.
Häufig werden die beiden Begriffe als Synonym verwendet oder durcheinander gebracht. Dabei den Überblick zu behalten ist gar nicht so einfach.

Datenschutz vs. Informationssicherheit
Um die beiden Begriffe unterscheiden zu können, muss man erst einmal ihre Bedeutung verstehen. Durch den Datenschutz soll jeder Bürger davor geschützt werden, dass seine Daten missbräuchlich verarbeitet werden. Somit soll durch den Datenschutz jeder Bürger ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung haben sowie den Schutz der eigenen Privatsphäre. Seit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung, durch die das Bundesdatenschutzgesetz erweitert und verschärft wurde, gelten strikte Regeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten. Die Regelungen finden sich im Bundesdatenschutzgesetz sowie in den einzelnen Datenschutzgesetzen der Länder. Nach dem Bundesdatenschutzgesetz ist die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten grundsätzlich verboten, außer ein gesetzlicher Grund oder eine freiwillige Einwilligung rechtfertigen den Gebrauch.

Die Informationssicherheit hingegen befasst sich mit technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Sicherung der Daten in Systemen von Unternehmen. Dabei soll vor allem die Vertraulichkeit, die Verfügbarkeit und die Integrität von Daten sichergestellt werden. Durch die Informationssicherheit sollen Gefahren durch beispielsweise unbefugte Zugriffe oder durch Manipulation verhindert werden. So können im Unternehmen wirtschaftliche Schäden verhindert werden. Bei der Vertraulichkeit sollen Daten nur für befugte Personen zugänglich sein. Dadurch soll die unbefugte Informationsgewinnung unterbunden werden. Durch die Verfügbarkeit wird garantiert, dass jegliche Daten und Systeme befugten Personen zur Verfügung stehen, wenn dies benötigt wird. Die Integrität dient dazu, dass Daten korrekt und vollständig sind. Hierdurch soll eine unbefugte Datenmanipulation verhindert werden.

Was ist der Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit?
Den Datenschutz von der Informationssicherheit zu unterscheiden, gestaltet sich oft als schwierig. Das liegt unter anderem daran, dass sich die beiden Bereiche im Unternehmen häufig überschneiden. Der wohl größte Unterschied ist, dass es sich bei der Umsetzung des Datenschutzes um strenge gesetzliche Anforderungen handelt. Bei der Informationssicherheit können Unternehmen hingegen unterschiedliche Konzepte einführen und durchsetzen. Somit liegen die Unterschiede in der Motivation, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und das Eigeninteresse eines Unternehmens durchzusetzen. Trotz dieser Unterschiede werden sich die beiden Bereiche im Unternehmen häufig überschneiden. Dies ist beispielsweise bei dem Umgang von Mandanten-, Kunden- oder Patientendaten der Fall. Auf der einen Seite enthalten die genannten Daten personenbezogene Daten und unterliegen somit  dem Datenschutzgesetz. Das Unternehmen muss bei der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der Daten die Vorschriften des Datenschutzgesetzes beachten und einhalten. Auf der anderen Seite liegt es aber auch im Interesse eines Unternehmens, mit den jeweiligen Daten vertraulich umzugehen. Somit spielt die Informationssicherheit eine wichtige Rolle, da das Unternehmen die Daten vor „Konkurrenten“ schützen wird.

Konflikte: Datenschutz und Informationssicherheit

Häufig kann es in den beiden Bereichen aber auch zu Konflikten kommen. Dies kann beispielweise der Fall sein, wenn an den Computern eines Unternehmens die Zugangsdaten gespeichert werden. Auf der einen Seite dient die Speicherung der Zugangsdaten der Informationssicherheit. Durch die Speicherung kann später festgestellt werden, wer sich an welchem Computer angemeldet hat. Auf der anderen Seite handelt es sich dabei aber um personenbezogene Daten, deren Speicherung eine gesetzliche Grundlage oder eine Einwilligung erfordert und grundsätzlich erstmal verboten ist. Somit steht der Datenschutz der Informationssicherheit in diesem Fall entgegen. (Quelle: haufe.de)